Aktuelle Meldungen

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Der Hausrotschwanz - ein Gebäudebrüter ist Vogel des Jahres 2025

Deutschland hat einen neuen Vogel des Jahres: 2025 trägt der Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) den Titel und löste damit den Kiebitz ab. Die Menschen haben mit ihm einen noch relativ häufigen Vogel gewählt, der in vielen Gärten auch im Landkreis Regen noch vorkommt und daher recht bekannt ist.
Er vertritt die Gruppe der Gebäudebrüter, wo auch Arten wie die Schwalben, Mauersegler und Sperlinge vertreten sind. Diese haben trotz ihrer Häufigkeit mit zunehmendem Verlust an Brutplätzen durch Gebäuderenovierungen zu kämpfen. Als Insektenfresser steht der Hausrotschwanz auch für naturnahe, strukturreiche Gärten mit wilden Ecken und heimischen Pflanzen.
Die Kreisgruppe Regen des LBV Landesbund für Vogel- und Naturschutz wird am Donnerstag, 10.04.2025 um 19.30 Uhr im Naturpark Infozentrum in Zwiesel den Jahresvogel vorstellen. Der Biologe Dr. Christian Stierstorfer von der LBV-Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern berichtet in seinem Vortrag mit zahlreichen Bildern über Aussehen, Lebensweise, Verwandtschaft und Gefährdung des Hausrotschwanzes. Dabei weiß er auch Unbekanntes und Erstaunliches über den vermeintlich bekannten Vogel zu erzählen.
Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt. 1996 startete die LBV Kreisgruppe ihre gemeinsame Vortragsreihe zusammen mit dem Naturpark Bayerischer Wald, die seitdem ohne Unterbrechung durchgeführt wird.
Neu ist dieses Jahr, dass vor dem Vortrag eine Vogelstimmenwanderung gemeinsam mit Naturpark und Bund Naturschutz angeboten wird. Die Vogelkenner Egid Werner und Hansjörg Gaim werden bei einem Spaziergang durch das Heckengebiet bei Bärnzell zeigen, wie man Vögel am Gesang erkennt. Treffpunkt zu der einstündigen Wanderung ist vor dem Vortrag um 18.00 Uhr am Wanderparkplatz an der Leitenwaldstrasse zwischen Bärnzell und Glasberg, am Beginn des Wanderweges zum Einsiedeleifelsen. Bitte Fernglas und Schuhe zum Wechseln für den anschließenden Vortrag im Naturparkhaus mitbringen.

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Feldvögeln ganz nah – in der Wohnstube von Feldlerche und Kiebitz

Bogen.  Der Naturpark Bayerischer Wald lädt gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Straubing-Bogen herzlich zu einer spannenden Exkursion ein, die sich den faszinierenden Feldvögeln widmet. Am Samstag, den 05. April 2025, haben Naturfreunde die Gelegenheit, Feldlerche, Kiebitz und andere Bewohner unserer Felder und Wiesen hautnah zu erleben.
Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr und bietet wertvolle Einblicke in die Lebensweise dieser bedrohten Vogelarten. Erfahren Sie mehr über ihre Lebensweisen, die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, und wie wir sie gemeinsam schützen können.
Treffpunkt für die Exkursion ist der Parkplatz an der Kreuzung St2125 und Further Straße in Oberalteich. Eine Anmeldung ist erforderlich und muss spätestens bis Freitag, den 04. April 2025, um 12 Uhr beim Naturpark Bayerischer Wald unter der Telefonnummer 09922 802480 erfolgen. Interessierte werden gebeten, ein Fernglas mitzubringen, falls vorhanden.
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Naturbegeisterten, die mehr über den Schutz heimischer Vogelarten erfahren möchten. Nutzen Sie die Gelegenheit, die beeindruckende Welt der Feldvögel in ihrer natürlichen Umgebung zu entdecken.

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Sonnenbeobachtung am Naturpark Infozentrum Zwiesel

Zwiesel. Der Verein Bayerwald-Sternwarte und der Naturpark Bayerischer Wald ermöglichen es, dank spezieller Filter, die Sonne mit eigenen Augen und aus der Nähe zu betrachten. Zu Beginn der Führung, bekommen Sie eine kurze Einführung in die Thematik und können danach selbst die verschiedenen Besonderheiten der Sonne entdecken. Während der gesamten Veranstaltung gilt zu beachten, dass man niemals ohne Augenschutz direkt in die Sonne blicken sollte.
Alle Interessenten und auch spontan Entschlossenen sind herzlich zu der kostenlosen Veranstaltung eingeladen.
Die Veranstaltung beginnt am 05.04.25 um 13:30 Uhr und endet um 16:30 Uhr.
Treffpunkt: Naturpark Infozentrum in Zwiesel; Info Zentrum 3, 94227 Zwiesel
Keine Anmeldung nötig.
Beobachtungen sind nur bei gutem Wetter möglich. Kurzfristige Änderungen werden auch auf der Homepage des Naturparks bekannt gegeben.

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Abends im Biberrevier

Jandelsbrunn/Sonnen.
Die Naturpark-Umweltstation Waldkirchen bietet am Freitag, den 04.04.2025 eine abendliche Exkursion ins Biberrevier Steinerfurth bei Jandelsbrunn an. Mit etwas Glück und Ausdauer zeigt sich die Biberfamilie und sie kann in ihrem Lebensraum hautnah erlebt werden. Der 800 Meter lange Rundweg bietet Kindern und Erwachsenen gleichermaßen die Möglichkeit den faszinierenden Lebensraum einer Biberfamilie zu erkunden. Das Besondere an dem Naturerlebnisweg ist die Wegeführung, die ein Gefühl von „mitten drin im Biberrevier“ schafft. So bietet der Bibererlebnispfad hervorragende Möglichkeit den Biber als Schlüsselart im Ökosystem "Gewässer" zu verstehen. Der Bibererlebnispfad ist ein Projekt des Naturpark Bayerischer Wald und der Gemeinde Jandelsbrunn.

Geleitet wird die Führung von Johannes Matt, Naturpark-Umweltstation Waldkirchen. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr am Parkplatz Biberlehrpfad Steinerfurth. Dieser befindet sich von Jandelsbrunn in Richtung Sonnen fahrend kurz vor dem Ortsteil Steinerfurth auf der rechten Straßenseite. Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 04.04.2025 um 12 Uhr bei Johannes Matt unter Tel.: 0171 361 0115 erforderlich. Bitte, wenn möglich, Fernglas mitbringen.

Die Führung ins Biberrevier wird jeden ersten Freitag im Monat bis Anfang Oktober angeboten. Der Beginn der Führung ist angepasst an den Sonnenuntergang zu verschiedenen Uhrzeiten.

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„Bairisch“ dengeln oder anders? Wie bitte?

Sensen dengeln – früher wichtig und unverzichtbar, um die „Sach“ zu bewirtschaften und Futter für die Tiere zu ernten. Heute möchten viele ihren Garten wieder gerne mit der Sense mähen, wenn denn die Sense schneiden würde. Sensenmähen fördert Flora und Fauna ohne Lärm und Abgase und sorgt nebenbei für gesunde Bewegung. Um das nötige Wissen zu vermitteln, bietet der Naturpark heuer erstmals, neben den Mäh- und Dengelkursen, einen separaten Dengelkurs an.

Dengeln ist wichtig, um die Schärfe der Sense nach längerem Gebrauch wieder her zu stellen. Ohne regelmäßiges Dengeln wird die Sense stumpf; die Arbeit wird mühselig und wenig effektiv. Mit einer gut gedengelten Sense geht das Mähen mit wenig Kraftaufwand leicht von der Hand.

Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, benötigt man die richtige Dengeltechnik. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Sensen rasiermesserscharf zu bekommen. In diesem Kurs werden die verschiedenen Techniken besprochen und natürlich intensiv geübt. Die Teilnehmer sollen erkennen, welche Technik und welches Werkzeug individuell passt, um das Ziel einer optimal gedengelten Sense zu erreichen. Bestandteil des Kurses sind auch die Besonderheiten beim erstmaligen Dengeln einer neu erworbenen oder einer bereits komplett abgenutzten Sense.

Sämtliches Material wie Dengelstöcke, Hämmer und Sensen wird zum Kurs gestellt. Teilnehmer können gerne ihre eigenen Sensen zur Beratung und Besprechung mitbringen. Gerne auch eigenes Dengelwerkzeug (Amboss/Hammer), um es mit den im Kurs benutzten Werkzeugen vergleichen zu können. Der Kurs von Sensenlehrer Georg Zellner findet am Samstag, 12.04.2025 von 9.00 bis 13.00 Uhr in Zwiesel statt. Die Kursgebühr beträgt € 60,00. Anmeldung zum Kurs beim Naturpark Bayerischer Wald unter info@naturpark-bayer-wald.de oder 09922 80 24 80.

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Deutschlandweiter Tag der Astronomie

 

Zwiesel. Wie in jedem Jahr findet auch 2025 wieder ein bundesweiter Tag der Astronomie statt. Dieser soll allen Menschen die Faszination an der Astronomie näherbringen und sie dafür begeistern. Anlässlich der partiellen Sonnenfinsternis in diesem Jahr am 29.03.25 bietet Ihnen auch der „Naturpark Bayerischer Wald“ und der Verein „Bayerwald Sternwarte“ einen Einblick in das vielfältige Feld der Himmelsbeobachtung. Anlässlich diesen Tages laden wir Sie zur Sonnen- und Planetenbeobachtung in das Naturpark Infozentrum in Zwiesel ein.  Zusätzlich gewährt Ihnen abends um 18:30 Uhr Prof. Dr. Detlef Koschny einen exklusiven Einblick in die „ExoMars-Mission“. Die Europäische Weltraumagentur „ESA“ betreibt aktuell zwei Orbiter, die den roten Planeten Mars umkreisen. Für das Jahr 2028 ist der Start des „ExoMars“ Rovers „Rosalind Franklin“ geplant. Das ist ein Roboterfahrzeug, welches sich über die Marsoberfläche bewegen wird. Seine Hauptaufgabe wird es sein, nach Anzeichen von möglichem früheren Leben auf dem Mars zu suchen. In diesem Vortrag werden wir erfahren, wie das genau vor sich gehen wird.
Prof Dr. Detlef Koschny (TU München) ist seit vielen Jahren in die Mission involviert. Er ist der technische Manager des ‘Close-Up Imagers’ CLUPI. Diese Kamera, die auf dem Rover zum Mars fliegt, wird hochauflösende Bilder von der Marsobfläche zur Erde schicken. Die wissenschaftliche Leitung von CLUPI hat das Space Exploration Institute in der Schweiz.

Interessierte und auch spontan Entschlossene, egal ob Laie oder erfahrener Astronom, alle sind herzlichst zu der kostenlosen Veranstaltung eingeladen.
Die Veranstaltung beginnt am 29.03.25 ab 11:30 Uhr. Der Vortrag zur „ExoMars-Mission“ startet um 18:30 Uhr.
Treffpunkt: Naturpark Infozentrum in Zwiesel; Info Zentrum 3, 94227 Zwiesel
Für die Sonnenbeobachtung ist keine Anmeldung nötig. Jedoch würden wir Sie bitten, wenn Sie den Vortrag von Prof. Dr. Detlef Koschny besuchen möchten sich dafür bis Freitag den 28.03.25 um 12:00 Uhr unter 09922 80 24 80 anzumelden.
Beobachtungen sind nur bei wolkenfreiem Himmel möglich.

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Den Weltraum hautnah erleben

Der Astronomietag der Kita Bodenmais

Zwiesel. Am Freitag den 14.03.25 begaben sich die Kinder der Kita St. Barbara in Bodenmais, begleitet von ihren Geschwistern und Eltern, auf eine abenteuerliche Reise in die unendlichen Weiten des Weltraums. Zu Beginn hießen sie der Naturparkgeschäftsführer Hartwig Löfflmann und der Naturpark Ranger Emanuel Hackl im Naturpark Infozentrum willkommen.
In drei Teams aufgeteilt erwarteten die Kinder die Astronomie-Experten Josef Bastl, Matthias Knülle, Erich Keller, Florian Vogl und Veronika Vogl an den einzelnen Forschungsstationen und begleiteten sie auf ihrer Reise durch den Weltraum. Insgesamt konnten die Kinder an drei verschiedenen Stationen den Umgang mit einem Teleskop lernen, wie die Mondphasen entstehen und wie unser Sonnensystem aufgebaut ist.

So konnten sie beispielsweise anhand von bereitgestellten Teleskopen ein Modell des Mondes untersuchen. Dabei entdeckten die Kinder verschiedene Krater, welche seitlich von einer Lampe (der Sonne) angeleuchtet wurden und deutliche Schatten warfen. Diese Krater entstehen durch Meteoriten, die auf der Oberfläche des Mondes einschlagen. Jährlich bilden sich immer mehr Krater auf seiner Oberfläche. Auch erfuhren die Kinder dabei aus welchen Komponenten ein Teleskop besteht, wie es funktioniert und wie es uns ermöglicht weit entfernte Planeten zu beobachten. Ein Teleskop fängt mit der Hilfe von Spiegeln oder Linsen das Licht der Sterne, Planeten usw. ein und leitet es zu einem sogenannten „Okular“ durch welches wir dann die Objekte am Himmel vergrößert betrachten können.

Die nächste Station drehte sich auch um den Mond bzw. darum wie sich der Mond um die Erde und die Erde um die Sonne dreht. Um die Entstehung der Mondphasen zu veranschaulichen, nahmen die Kinder in der Mitte eines Kreises die Position der Erde ein. An einem Punkt am Rand des Kreises befand sich eine Lichtquelle, welche die Sonne symbolisierte. Nun kreiste ein Modell des Mondes um die Kinder und blieb an verschiedenen Stellen hin und wieder stehen. Dadurch konnten die Kinder sehen bei welchen Konstellationen der drei Objekte der Mond teilweise, ganz oder überhaupt nicht beschienen ist.

An der dritten Station erfuhren die welche Planeten es in unserem Sonnensystem es gibt, in welcher Reihenfolge und Entfernung sie die Sonne umkreisen und welche Eigenschaften sie aufweisen. Eine weitere Frage die aufkam war, wie groß ist die Sonne im Vergleich zur Erde. Hierzu wurde die Sonne mit einem runden Modell dargestellt, welches einen Durchmesser von ca. 1 m hatte. Im Vergleich zu diesem Modell hätte die Erde einer Größe von einer kleinen Murmel. Der Durchmesser der Sonne ist ca. 109 mal so groß wie der Durchmesser der Erde. Mit der gleichen Methode konnten die Kinder danach die Abstände in unserem Sonnensystem nachvollziehen. Hier war die Erde 1 m von Sonne entfernt. Bei diesem Maßstab ist unser äußerster Planet Neptun ca. 30 m von der Sonne entfernt. Die ca. 150 Millionen Kilometer Abstand der Erde zur Sonne werden als Astronomische Einheit (AE) definiert, wodurch die Abstände der weiteren Planeten oft in AE angegeben werden.

Diese aufregende Forschungsreise durch unser Sonnensystem konnte bei den Kindern eine Faszination für die Astronomie wecken. Neben dem neuen Wissen, das sie mit nach Hause nehmen konnten, erhielten sie noch eine Postkarte mit einem Bild vom Mond, welches von Florian Vogl aufgenommen wurde, und eine Malvorlage mit dem Aufbau unseres Sonnensystem, um sich auch in Zukunft noch mit Freude an den Tag erinnern zu können.

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Vögel in Bayern


Bei einer gemeinsamen Veranstaltung von Naturpark, LBV und Bund Naturschutz im Naturparkhaus in Zwiesel berichteten Dr. Egid Werner aus Regen und Hansjörg Gaim aus Lindberg über Zählprogramme, mit denen man herausfinden will, wie es der bayerischen Vogelwelt geht. Diese „Monitoring-Verfahren“ zeigen, welche Vogelarten zu- oder abnehmen. Sie liefern Grundlagen für den Naturschutz.  Seit 20 Jahren läuft das „Monitoring häufiger Brutvögel“. Jedes Jahr werden auf festgelegten 1-km2-Probeflächen alle Brutvögel gezählt. Aus den Ergebnissen kann man auf die Gesamtzahl in Bayern hochrechnen, ohne überall alle Vögel zählen zu müssen. Die Referenten stellten die Erfassungsmethoden mit Papierkarten oder digitalen Geräten vor. Sie berichteten über einige Verlierer und Gewinner der letzten 20 Jahre.  So nimmt beispielsweise die Zahl der Kiebitze stark ab, weil sie immer weniger Insektennahrung finden. Gleiches gilt für die Gartengrasmücke, die im Überwinterungsgebiet südlich der Sahara unter Nahrungsmangel leidet. Der Hausrotschwanz profitiert als „Felsenbrüter“ von immer mehr Siedlungen, zudem von milden Wintern.  Mehr Wärme und Futterhäuschen begünstigen auch Kohlmeise, Rotkehlchen, Stieglitz und Grünspecht. Seltene Brutvögel, die nur in kleinen Gebieten vorkommen oder in Kolonien brüten, werden in eigenen Programmen des Landesamtes für Umwelt untersucht. Bei Graureihern zählt man die Nester in den Kolonien, Spechte erfasst man in ihrem Lebensraum, indem man ihnen ihre Rufe vom Lautsprecher vorspielt und auf Antwort wartet. Den Ruf des Wachtelkönigs kann man um Mitternacht herum von weitem hören.
Die Referenten möchten Naturfreunde animieren, verstärkt auf Vögel zu achten. Auf Vogelstimmenspaziergängen wollen sie die häufigen Vögel der Kulturlandschaft vorstellen. Der erste Spaziergang findet am 28. März um 18.00 Uhr bei Bärnzell statt, Treffpunkt ist am Naturparkhaus Zwiesel, Info-Zentrum 3. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bitte Fernglas mitbringen.

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