Aktuelle Meldungen

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Abenteuer Naturschutz: Wir tun was für den Großen Arber

Naturschutz ist mehr als Naturwissenschaft. Naturschutz zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass man sich aktiv für die Tiere und Pflanzen eines Gebietes einsetzt. Unter fachkundiger Anleitung und wenn z.B. die Landschaftspflegeaktion noch von Naturerlebnisspielen ergänzt wird, können das meistens schon Kinder tun. Kürzlich luden Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer, ihre Naturpark-„Praktikantin für die Umwelt“ (alle Infos unter www.praktikum-fuer-die-umwelt.de) Cora-Michal Graulich, Gebietsbetreuerin Anette Lafaire vom Naturpark Oberer Bayerischer Wald, der ehrenamtliche Arberranger Willi Weinberger und die ArberBergBahn-Ranger daher zu einem Arberabenteuertag auf dem Arbergipfelplateau ein. Bereits auf dem Aufstieg vom Brennes zum Gipfel erfuhren die Teilnehmer, dass man manchmal bewusst einzelne Sinne ausschalten muss, um die Natur intensiver wahrzunehmen: Geht man z.B. in einer sogenannten „Blinden Raupe“ mit geschlossenen Augen durch den Wald, spürt man, wie unterschiedlich sich der Waldboden anfühlen kann. Mit Hilfe eines Taschenspiegels, den man auf dem Nasenrücken hält, sieht man den Wald plötzlich aus einer anderen Perspektive. Nicht nur Bäume, sondern auch kleinere Pflanzen – Sträucher und Blumen – werden bewusster wahrgenommen. Wie man eine ganz besondere Pflanze – den Ungarischen Enzian – schützen kann, erfuhren die Teilnehmer am Arbergipfel: Um zu gewährleisten, dass der Ungarische Enzian aussamen kann, müssen hin und wieder unter naturschutzfachlicher Aufsicht und wegen des auf dem Arbergipfel genauso wie in den Naturschutzgebieten herrschenden Wegegebots mit Sondergenehmigung der Unteren Naturschutzbehörde Heidelbeersträucher zurückgeschnitten werden. Dass diese Arbeit – nicht nur, da man sie sich hin und wieder durch Heidelbeeren versüßen kann – Spaß macht, wurde vor allem an der Menge des „Schnittguts“ deutlich: Nach einer Stunde Arbeit hatte die 15köpfige Gruppe insgesamt sieben große Säcke voller Heidelbeersträucher gefüllt. Als Dankeschön für diesen Naturschutzeinsatz verlieh Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer, wie es seit ein paar Jahren bereits Tradition ist, allen Teilnehmern und Helfern die Arberverdienstmedaille.

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Auf Spurensuche im Arbergebiet: Der Dritte Arbersee

Der Große und der Kleine Arbersee gehören mit mehreren hunderttausend Besuchern jährlich zu den bekanntesten Ausflugszielen des Bayerischen Waldes. Nur wenige Arberkenner wissen, dass es im Arbergebiet einst einen Dritten Karsee gab, der jedoch wegen seiner auch ursprünglich geringen Tiefe von nur drei Metern längst verschwunden ist. Kürzlich führten Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald und der Geologe Fritz Pfaffl vom Naturkundlichen Kreis rund 50 naturkundlich interessierte Wanderer zum verlandeten Dritten Arbersee in der Nähe von Bodenmais. Bereits zu Beginn des Rundgangs um den einstigen See betonte Fritz Pfaffl, dass die Entdeckung des heute gut im Wald versteckte Hochmoors eigentlich einem Zufall zu verdanken ist: Im Jahr 1926 bewanderte der sächsische Geografielehrer Alfred Ludwig Rathsburg mit seinen Schülern das Arbergebiet. Als er vom Gipfelplateau ins Tal blickte, bemerkte er, dass sich zwischen dem Kleinen Arber und Bodenmais eine Waldlichtung befand, deren Form und vor allem deren begrenzende steile Rückwand ihn deutlich an die Form des Kleinen und des Großen Arbersees erinnerte: Das Bänkel, das in 1270 m Höhe zwischen den Gipfeln des Großen und Kleinen Arbers eine Jochhöhe bildet, war während der letzten Eiszeit Akkumulationsgebiet für zwei Gletscher. Nach Norden erstreckte sich das Kleine Arbersee-Kar, hier findet sich heute der Kleine Arbersee. Genau entgegengesetzt, nach Bodenmais zu, liegt im Talschluss des Schwellbachs ein weiterer deutlich ausgeprägter Karboden mit rechtseitiger steiler Seewand. Da diese Gletscherzunge nach Süden exponiert war, das Eis zusätzlich auf sehr hartes Gestein traf, hatte diese Arbergletscherzunge - anders als etwa auf der böhmischen Seite des Grenzmassivs, wo das Gestein weicher ist - nur geringe Schürfkraft. Auf die geomorphologischen Spuren dieser eiszeitlichen Vergangenheit konnte Pfaffl die Teilnehmer immer wieder während des einstündigen Rundgangs um den verlandeten Arbersee hinweisen, etwa auf die sogenannten „Kritzer“, kleine vom Eis ausgeschürften Ritzen im harten Fels der Seewand. Heute erscheint das Seeareal fast unberührt. Dass jedoch auch der Dritte Arbersee einst wirtschaftlich genutzt wurde, zeigte Fritz Pfaffl am Ende des Rundgangs: Wie im Bayerischen Wald noch bis weit in das 20. Jahrhundert üblich, wurde auch der Schwellbach für die Holztrift angestaut. Ein heute mit Heidelbeeren überdeckter Erdwall am unteren Ende des einstigen Dritten Arbersees zeugt noch heute davon, dass der See im 19. Jahrhundert revitalisiert wurde. Mit Ende der Holztrift wurde der künstliche Damm wieder durchbrochen. Der Dritte Arbersee wurde wieder zu dem, was er auch immer bleiben soll: Ein – vergessenes - Kleinod im Arbergebiet.

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Europäische Fledermausnacht – „Kleine Schatten der Nacht“

Fledermäuse faszinieren uns Menschen. Viele Mythen ranken sich um die „Kleinen Schatten der Nacht“, doch nur die wenigsten Menschen wissen etwas Genaueres über ihre Lebensweise oder wie man sie schützen kann. Die LBV-Kreisgruppe Regen und der Naturpark Bayerischer Wald bieten daher im Rahmen der „Europäischen Fledermausnacht“ am Samstag, 25. August eine ihrer bei Jung und Alt besonders beliebten Fledermaus-Exkursionen zur Gottesgabe am Silberberg an. Treffpunkt der dreistündigen Veranstaltung ist um 20:00 Uhr am Kassenhäuschen der Talstation am Silberberg in Bodenmais. Nach einer kurzen Wanderung zum Barbarastollen, auf der Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayer. Wald besonders die jüngeren Teilnehmer spielerisch auf das Thema „Fledermaus“ einstimmt, und nach einer kurzen geschichtlichen Einführung über die Geschichte des Bergwerks durch Martin Schreiner vom Silberbergbesucherbergwerk berichtet die Fledermausexpertin und Dipl.-Biologin Susanne Morgenroth in einem Bildervortrag über das faszinierende Leben der „Kleinen Schatten der Nacht“. Danach können die Teilnehmer ihr neu gelerntes Wissen bei der anschließenden Fledermausbeobachtung mit Bat-Detektoren im Freien anwenden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte nehmen sie eine Taschenlampe mit und denken Sie außerdem an wetterfeste warme Kleidung und stabiles Schuhwerk. Diese Führung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Naturparks Bayerischer Wald des LBV Regen.

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Einmal quer durch das Arbergebiet – Tageswanderung von Bodenmais nach Bayerisch Eisenstein

Das Arbergebiet lädt zum Entdecken ein. Durch seine Vielfältigkeit und durch die nahe beieinanderliegenden unterschiedlichsten Lebensräume fasziniert es selbst Arberkenner immer wieder. Trotz seiner Bekanntheit – jährlich besuchen über 1,5 Millionen Menschen das Arbermassiv - gibt es zum Glück noch den stillen Arber mit seinen Naturschutzgebieten, FFH-Gebieten und dem Auerwildschutzgebiet. Besonders schützenswert sind jedoch auch die größtenteils naturnah bewirtschafteten Wälder. Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald lädt daher alle Arberbegeisterten dazu ein, diese unterschiedlichen Seiten des „Königs des Bayerischen Waldes“ am Mittwoch, 15.08.12 während einer Tageswanderung vom Rißloch in Bodenmais zum Arbergipfel zu entdecken. Treffpunkt der etwa 7 – 8 - stündigen Exkursion ist um 10:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Bodenmais. Da das Ziel der Tageswanderung der Grenzbahnhof in Bayerisch Eisenstein ist, wird die An- und Abreise mit der Waldbahn empfohlen.

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Unterwegs im Arber-Urwald: Von Fledermäusen, dem „Kreislauf des Lebens“ und Naturschauspielen

Echten „Urwald“ – Gebiete, in denen nie Forstwirtschaft betrieben wurde, gibt es selbst im Bayerischen Wald relativ selten. Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald führte kürzlich 51 naturbegeisterte Wanderer – sowohl Einheimische als auch Gäste – in die Geheimnisse eines dieser letzten Urwaldrelikte, das Naturschutzgebiet und Naturwaldreservat Rißloch ein. Gleich zu Beginn der Führung machte Dr. Auer die Teilnehmer, darunter viele Kinder, auf die eher unbekannteren „Einwohner“ des Marktes und der Wälder rund um Bodenmais aufmerksam: Fledermäuse, die „Kleinen Schatten der Nacht“. Waldbewohnende Fledermäuse schätzen besonders die in der Rißlochschlucht reichlich vorhandenen - höhlen- und ritzenreichen - Totholzstämme zum Übertagen. Besonders faszinierte die Teilnehmer dabei ein von der Gebietsbetreuerin mitgebrachtes Fledermausskelett, mit dessen Hilfe sich anschaulich erkennen ließ, dass Fledermäuse quasi mit den Händen fliegen, da sich die Flughäute zwischen den fünf Fingerknochen spannen. Nirgendwo anders lässt sich der „Kreislauf des Lebens“ so gut begreifen, wie in einem „Urwald“: Holzzersetzende Pilze, wie der Zunderschwamm, bewirken, dass dem Baum langsam das stabilisierende Lignin entzogen wird. Stehende Totholzstämme bieten Nahrung und Unterschlupf für viele – z.T. besonders geschützte Tierarten – neben Fledermäusen, Hohltauben, Sperlingskäuze, Wildbienen und Wespen vor allem für Spechte, wie für den seltenen Dreizehenspecht oder den Weißrückenspecht. Haben die Baumpilze den Stämmen das Lignin entzogen, stürzt der letzte Rest des Stammes um, der liegende Baum, auf dem sich nun Baumkeimlinge ansiedeln können, „zerbröselt“ weiter. Der Kreislauf des Lebens ist geschlossen. Dr, Isabelle Auer: „Die Rieslochschlucht hat also jedem etwas zu bieten: Zum einen mit den höchsten Wasserfällen des Bayerischen Waldes großartige Naturschauspiele, zum anderen – wie auch in den naturnah bewirtschafteten stillen Bereichen des Arbergebiets auch viele kleine „ursprüngliche“ Naturerlebnisse, die in unserer heutigen Zeit für uns Menschen immer wichtiger werden. Indem wir diese ursprüngliche Natur des Arbermassivs schützen, tun wir also auch etwas für uns Menschen.“

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Spielend auf den Großen Arber

Bei schönem Sommerwetter trafen sich kürzlich etwa 40 Teilnehmer, um mit Spiel und Spaß zusammen mit Gebietsbetreuerin Anette Lafaire vom Naturpark Oberer Bayerischer Wald den Arber zu besteigen. Am Anfang wurde zuerst der Unterschied zwischen den Fichten und Tannen, die am Wegesrand standen, herausgefunden. Am leichtesten lässt sich die Tanne mit einer Geruchsprobe erkennen, denn ihr zitronenartiger Geruch ist unverkennbar. Wer die abgenagten Zapfen unter den Bäumen liegen gelassen hat, war schnell geklärt: Sowohl Eichhörnchen als auch Mäuse mögen die Samen der Fichte. An der nächsten Station wurde etwas über die Lebensweise der Eichhörnchen erzählt. Zwischendurch wurde etwas über den Luchs und andere heimische Tiere erklärt. Nach einer kräftigenden Brotzeit im Schatten ging es weiter bergauf, dabei konnten alle das Leuchtmoos bewundern, welches unter einem Wurzelstock wächst und wirklich aussieht, als würde es hellgrün leuchten. Nach einem weiteren Spiel ging es zum letzten steilen Anstieg. Um diesen gut zu meistern, bildeten die Kinder eine Raupe, die mit ihren vielen Beinen gar keine Probleme hatte, dieses steile Stück zu meistern. Nach fast drei Stunden und vielen interessanten Erklärungen und lustigen Spielen, waren alle froh, bei doch recht heißen Temperaturen, das Ziel der Wanderung – den Arbergipfel - erreicht zu haben.

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Im Naturpark Bayerischer Wald Umweltpraktikantin Stefanie Weigl berichtet von ihrer Zeit im „Woid“

Sie wollte Erfahrungen im Umweltbildungsbereich sammeln, Zeit in der Natur verbrinden und dabei von alten, naturnahen Wäldern umgeben sein. So führte der Weg, die junge Biologin Stefanie Weigl, als „Praktikantin für die Umwelt“ in den Bayerischen Wald. Nach den drei Monaten zieht sie nun Resümee über ihre Zeit im „Woid“. Vor allem die Projekttage mit Schülern der 1. bis 4. Klasse waren für Stefanie Weigl immer ganz besondere Tage. In Abstimmung mit dem Lehrplan durfte die Praktikantin die Kinder hinaus in die Natur entführen, zum gemeinsamen Entdecken, Erfahren und Erleben. Wie unterscheiden sich Insekten von Spinnentieren? Wie viele Stockwerke hat eine Hecke? Und wie können wir die Güte eines Gewässers bestimmen? Solche und andere Fragen wurden während der Vormittage mit den Kindern geklärt – ohne Stift und Heft, sondern mit Augen, Ohren und Händen. Turbulent waren auch die Tage mit den beiden 5. Klassen des Gymnasiums Zwiesel, die sich für die Naturparkhaus-Rallye angemeldet hatten. Zusammen machte man sich im Infozentrum des Naturparks der Natur auf die Spur. Die Antworten fanden die Kinder auf ihrer Rallye beim Fluss-Kicker, im Heckenversteck oder im Wiesen-Kino. Da Stefanie Weigl vor allem die Verbundenheit zwischen Mensch und Natur am Herzen liegt, waren auch die Führungen durch das Naturparkgebiet zusammen mit ihrer Betreuerin Dr. Isabelle Auer eine schöne Erfahrung für sie. Zusammen mit Urlaubsgästen ging es die Rißlochfälle hinauf oder um den Großen Arbersee herum. Manchmal waren auch ganz andere als Naturkenntnisse gefragt – „Parlez-vous français?“ hieß es zum Beispiel beim Besuch einer französischen Schulklasse. Das war glücklicherweise kein Problem für die Vielgereiste, auch wenn „Biber“ oder „Naturwaldreservat“ bis dato nicht unbedingt zu ihrem Französisch Wortschatz gezählt hatten. Weniger erzählen, aber mehr zuhören musste Stefanie Weigl beim Auerhuhn-Projekt. Mit einer Umfrage unter den Besuchern der Chamer Hütte sollte geklärt werden, ob die Menschen die Schilder, die im Auerwildschutzgebiet aufgestellt sind tatsächlich wahrnehmen, was sie über den Lebensraum der Auerhühner, im dem sie sich befinden wissen und welche Einschränkungen sie für den Erhalt dieser Art in Kauf wären zu akzeptieren. Die Befragungen hat sie mittlerweile abgeschlossen. „Das Auswerten der Ergebnisse wird aber noch Zeit, über das Praktikum hinaus in Anspruch nehmen.“ sagt Stefanie Weigl. Spätestens Ende September sollte dem Naturpark und anderen Interessieren jedoch ihr Abschlussbericht zur Verfügung stehen. „Ich glaube fest daran, dass es einen Kompromiss zwischen Nutzen und Schützen gibt!“, resümiert sie über das Thema. Rückblickend vergingen die drei Monate natürlich wie im Flug. Für Stefanie Weigl war ihr ganz persönliches „Freiluftsemester“ ein voller Erfolg; sie ist sich jetzt ganz sicher, dass sie auch in Zukunft in der Umweltbildung tätig sein möchte. Allen Interessierten am Praktikum für die Umwelt rät sie, sich auf der Homepage des durch die Commerzbank und Europarc Deutschland unterstützen Projekts zu informieren (www.praktikum-fuer-die-umwelt.de) oder für all jene die wie sie in den ´Woid´ möchten sich direkt an den Naturpark Bayerischer Wald zu wenden (Telefon 09922/ 802480).

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Auf Spurensuche im Arbergebiet: Der Dritte Arbersee

Das Arbergebiet ist sehr wasserreich: Bekannt sind vor allem der Große Arbersee, der Kleine Arbersee und die Rißlochfälle, die höchsten Wasserfälle des Bayerischen Waldes. Nur wenige wissen, dass es einst noch einen Dritten Arbersee gab, der heute jedoch verlandet ist. Arbergebietsbetreuerin Dr. Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald und der Geologe Fritz Pfaffl vom Naturkundlichen Kreis laden am Sonntag, 12. August alle naturbegeisterte und naturkundlich – vor allem geologisch – interessierten Wanderer zu einer Exkursion zum Dritten Arbersee ein. Treffpunkt der ungefähr 4,5-stündigen Führung ist um 13:30 Uhr auf dem Wanderparkplatz Rißloch am Ende des Rißlochwegs in Bodenmais. Für diese Exkursion ist eine Anmeldung erforderlich bis zum 10. August beim Naturpark unter Tel.: 09922 – 802480. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und ausreichend Getränke. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt.

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