Aktuelle Meldungen
Filme über ein Naturdenkmal - neues Angebot in der Pfahl-Infostelle
Der Bayerische Pfahl gehört als Nationales Geotop zu den 77 schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmälern Deutschlands. Als landschaftliches Wahrzeichen zeigt er sich in hoch aufragenden, weiß schimmernden Quarzriffen wie im sagenumwobenen Drachenkamm „Großer Pfahl“ bei Viechtach. Manche seiner höchsten Erhebungen dienen auch als erhabene Warten für Burgen und Schlösser – die Burg Weißenstein bei Regen oder das Schloss Wolfstein bei Freyung sind auf die harten Felsenriffe gebaut.
In der Pfahl-Infostelle im Alten Rathaus am Viechtacher Stadtplatz können sich Besucher über das einzigartige Naturphänomen Pfahl informieren. Neben der Tier- und Pflanzenwelt ist auch die Erd-, Kultur- und Abbaugeschichte bild- und gegenstandsreich in einer Dauerausstellung dargestellt. Große und kleine Naturfreunde können an der Experimentierwand Pfahlgeheimnisse erforschen. Zahlreiche Gesteine und Mineralien warten bei der Suche nach dem „Stein der Weisen“ auf ihre Entdeckung. Die Wechselausstellung „Gesteine und Mineralien im Bayerischen Wald“ mit rund 80 Exponaten wird noch bis September 2008 verlängert. Als neue Attraktion bietet ein automatischer Filmturm drei Filme über die Natur und Kultur am Pfahl an. „Damit können die in den letzten Jahren entstandenen Filme jederzeit angesehen werden“, freut sich Naturparkvorsitzender Heinrich Schmidt über das erweiterte Informationsangebot der Pfahl-Infostelle, die gemeinsam von der Stadt Viechtach und dem Naturpark getragen wird. Drei Filmbeiträge des Bayerischen Fernsehens über die Themen „Die Pfahlsage“, „Geotopwandern am niederbayerischen Pfahl“ und „Quarzriff und Quarzbruch“ zeigen den Pfahl und alles was dazu gehört aus unterschiedlichen Blickwinkeln. „Die Filme laden regelrecht dazu ein, die Natur auch vor Ort kennen zu lernen“, so Matthias Rohrbacher, Gebietsbetreuer des Naturparks, auf die zahlreichen markierten Wanderwege und Lehrpfade in den Naturschutzgebieten hin. Für Schulklassen und Wandergruppen werden auch im Jahr 2008 wieder Führungen und Projekttage angeboten. Rückfragen an die Pfahl-Infostelle unter der Telefonnummer 09942 – 90 48 64.
Weiterlesen … Filme über ein Naturdenkmal - neues Angebot in der Pfahl-Infostelle
Gedenkveranstaltung zum 160. Geburtstag des Böhmerwaldschriftstellers Karel Klostermann im Grenzbahnhof Dr. Vladimir Horpeniak referiert beim Naturpark Bayerischer Wald e.V.
Am 13. Februar 1848 wurde Karel Klostermann in Haag in Oberösterreich geboren. Heuer würde der Böhmerwaldschriftsteller seinen 160. Geburtstag feiern. Anlässlich dieses Jubiläums hatte der Naturpark Bayerischer Wald e.V. im Rahmen seines Bildungsprogramms den Leiter des Museums in Bergreichenstein, Herrn Dr. Vladimir Horpeniak, zu einem zweisprachigen Vortrag eingeladen. Horpeniak schilderte das Leben des Schriftstellers und ging auch auf seine Familie ein. Untermalt war der Vortrag mit etwa 300 Fotos, die Karel Klostermann, seine Familie, aber auch Land und Leute und die Dörfer im Böhmerwald zeigten.
Karel Klostermann schrieb tschechisch, obwohl er Deutscher war, beide Eltern stammten aus dem Böhmerwald. Seine Kindheit verbrachte er in Schüttenhofen, später wohnte er in Bergreichenstein. Er besuchte das Gymnasium in Pisek und Klattau und studierte später Medizin in Wien. Beruflich war er ab 1873 an der Realschule in Pilsen bis zu seinem Ruhestand im Jahre 1908 tätig. Er sprach auch perfekt französisch, bereiste aber nicht nur Frankreich sondern auch den Balkan und Italien. Am liebsten war er aber im Böhmerwald unterwegs. Seine wichtigsten Romane waren „Aus der Welt der Waldeinsamkeiten“, „Im Böhmerwaldparadies“ und „Die Glasmacher“.
Ganz treffend beschrieb er Land und Leute und legte sehr viel wert auf den Versöhnungsprozess zwischen Tschechen und Deutschen. Er war einer der produktivsten Belletristen und schuf über 160 Arbeiten und Werke.
Ein grenzüberschreitender „Klostermann-Verein“ macht seit gut zehn Jahren die Werke Klostermanns besser bekannt. Vorher war Karel Klostermann in keinem deutschen Lexikon zu finden. Mittlerweile gibt es einen Gedenkstein in Rehberg im Böhmerwald und in St. Oswald, ein kleines Museum auf dem Pürstling und eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus in Haag am Hausruck in Oberösterreich.
Erleben... und Leben lassen - Schneeschuhwanderung zum Großen Arber
Die beiden Naturparke Oberer Bayerischer Wald (Cham) und Bayerischer Wald (Zwiesel) laden am Sonntag, den 3. Februar im Rahmen des neuen Arberprogramms zu einer geführten Schneeschuhwanderung auf den Großen Arber ein.
Ziel dieser naturverträglichen Schneeschuhwanderung unter der Führung der beiden Gebietsbetreuer Arnold Multerer und Caroline Stautner, ist das Erleben der Natur im Winter ohne empfindliche Tierarten unnötig zu stören. Der Gipfel des Großen Arbers ist nämlich auch in milden Wintern von einer dicken Schneeschicht bedeckt. Neben dem Genuss der herrlichen Winterlandschaft stehen bei dieser Wanderung daher auch die Pflanzen und Tiere des Arbergebietes und ihre Überwinterungsstrategien auf dem Programm. Denn die Natur hat sich den schwierigen Bedingungen in den Hochlagen des Bayerischen Waldes hervorragend angepasst.
Treffpunkt ist um 9 Uhr am Gasthaus beim Großen Arbersee. Die Strecke führt über den Fernwanderweg Grünes Dreieck zum Gipfel des Arbers und wieder zurück. Die Wanderung dauert zwischen 4 bis 5 Stunden. Bitte denken sie an wetterfeste Kleidung, stabile, am besten wasserdichte Schuhe und Getränke für unterwegs. Wanderstöcke oder Skistöcke sind vorteilhaft. Für das Ausleihen der Schneeschuhe fällt ein Unkostenbeitrag von 8 € an.
Anmeldung bis Mittwoch, den 30.01.08 unter 09922-802480 beim Naturpark Bayerischer Wald.
Weiterlesen … Erleben... und Leben lassen - Schneeschuhwanderung zum Großen Arber
Bildungsprogramm 2008 im Naturpark Bayerischer Wald Veranstaltungsübersicht wird in diesen Tagen verteilt
Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. stellt derzeit sein Jahresbildungsprogramm 2008 mit allen Veranstaltungen, Exkursionen und Sonderausstellungen vor. Derzeit läuft der Versand der kleinen Broschüren an alle Mitglieder, Mitgliedsgemeinden, Touristinformationen, Verkehrsämter und Banken, dort kann man sich die Faltblätter kostenlos abholen. Wer sich das Programm über die Naturpark – Geschäftsstelle zuschicken lässt, muss das Rückporto beilegen. Die Verteilung erfolgt auch an Schulen, Pfarrämter und eine Reihe weiterer Bildungseinrichtungen, sowie Museen, Jugendherbergen und Mitglieder. Weitere Informationen sind auch im Internet unter www.naturpark-bayer-wald.de zu finden.
Das Bildungsprogramm gibt Informationen zu Veranstaltungen im Sonnenhaus in Zwiesel, im grenzüberschreitenden Infozentrum Grenzbahnhof Eisenstein sowie der Pfahlinfostelle in Viechtach, der Naturpark-Infostelle Würzingerhaus in Außernzell und in der Naturpark – Infostelle im Bahnhof Bogen. Die Aktivitäten der Schutzgebietsbetreuer in der Pfahlregion, im Arbergebiet und im Einzugsgebiet der Ilz werden ebenfalls dargestellt.
Von der naturkundlichen Exkursion bis hin zu einer Mehrtageswanderung reicht die Bandbreite. Der Tag der Natur- und Landschaftsführer findet heuer am letzten Oktobersonntag mit Dr. Josef Heringer am Forchenhügel in Außernzell statt.
Die Projekttage für Schulklassen richten sich speziell wieder an Lehrkräfte und bieten die Themen Wiese, Wasser, Wald, Hecke usw.. Neben Informationen zum Pfahl und zur Ilz sowie zum Arber kann man auch über die Tierarten Luchs, Auerhühner und Fledermäuse mehr kennen lernen.
Beibehalten wird auch wieder der tag des Geotops Ende September in der Pfahlregion. Die Sonderveranstaltungen in der Arberregion finden wieder zusammen mit dem Nachbar-Naturpark Oberer Bayerischer Wald statt.
Sonderausstellungen gibt es im Infozentrum Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein zum Thema „Natürlich(es) ... digital“, d.h. eine Fotoausstellung und die zweite Ausstellung im Herbst zeigt Ölgemälde und Holzschnitte.
Naturpark-Mitglieder bekommen das Bildungsprogramm automatisch zugesandt. Dies ist ein Grund mehr, den gemeinnützigen Verein Naturpark Bayerischer Wald mit einem Jahresbeitrag von nur 11.- € in seinen weiten Tätigkeitsfeldern in den vier Mitgliedslandkreisen auch finanziell zu unterstützen. Aufnahmeanträge gibt es in der Geschäftsstelle bzw. im Internet unter www.naturpark-bayer-wald.de .
Naturpark –Winterwanderung an der Ilz Unterwegs mit dem Gebietsbetreuer
Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2008 bietet der Naturpark Bayer. Wald e.V. eine Winterwanderung im Ilztal an.
Treffpunkt ist am Sonntag, 27.01.2008 um 14:00 Uhr an der Schneidermühle. Die Tier- und Pflanzenwelt des Ilztales wird dabei näher vorgestellt. Wegen des Schneemangels wird auf die Verwendung von Schneeschuhe verzichtet und eine normale Winterwanderung durchgeführt. Gutes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sind erforderlich.
Referent ist der Ilzbetreuer Stefan Poost vom Naturpark Bayerischer Wald e.V. Zur Veranstaltung sind alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Die Ilz ist eine der letzten Wildfluss – Landschaften der Bundesrepublik Deutschland und schlängelt sich vom Rachelgebiet bis zur Mündung in die Donau nach Passau quer durch den Bayerischen Wald. Anmeldung bitte beim Gebietsbetreuer Telefon 08555 / 40 72 986.
Weiterlesen … Naturpark –Winterwanderung an der Ilz Unterwegs mit dem Gebietsbetreuer
Andere Großschutzgebiete – am Beispiel Südaustraliens von Arnold Multerer Bebilderter Vortrag in der Pfahlinfostelle in Viechtach
Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. lädt am Freitag, den 25. Januar um 19:30 Uhr zu einem Bildervortrag über südaustralische Großschutzgebiete in die Pfahl-Infostelle im alten Rathaus, Viechtach (Stadtplatz 1) ein.
Referent des Abends ist Umweltplaner Arnold Multerer, der über seine Auslandstätigkeit und Reise durch zahlreiche Großschutzgebiete in Südaustralien berichtet. Der Umweltplaner wird in dem etwa einstündigen Vortrag einige Großschutzgebiete in Südaustralien vorstellen. Er wird über die Tier- und Pflanzenwelt im allgemeinen, als auch die Arbeit und den Umgang der Bevölkerung mit den Schutzgebieten referieren. In diesem Zusammenhang wird der Referent Vergleiche zu deutschen Schutzgebietskategorien aufzeigen.
Der Bildervortrag ist für die Besucher kostenlos.
Dr. Vladimir Horpeniak spricht zum 160. Geburtstag von Karel Klostermann im Grenzbahnhof Eisenstein
Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2008 bietet der Naturpark Bayer. Wald e.V. einen zweisprachigen Vortrag an.
Die Veranstaltung trägt den Titel „Zum 160. Geburtstag des Böhmerwaldschriftstellers Karel Klostermann“.
Beginn ist am Freitag, 18.01.2008 um 19:30 Uhr im Infozentrum Grenzbahnhof in Eisenstein. Der Referent Dr. Vladimir Horpeniak aus Kasperske Hory ist auch Vorsitzender des tschechischen Klostermann – Vereins.
Die Anreise zur Veranstaltung ist aus Richtung Plattling bequem mit der Waldbahn möglich (Ankunft: 19:11 Uhr). Auch die Rückfahrt mit der letzten Waldbahn um 21:34 Uhr ist gut möglich.
Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eintritt frei.
Im Grenzbahnhof fielen um Mitternacht die Grenzkontrollen weg
Erste grenzüberschreitende Architekturausstellung eröffnet
Ein denkwürdiger Anlass wurde am Donnerstag 20.12.07 um Mitternacht im Grenzbahnhof Eisenstein gefeiert. Mit dem Wegfall der Grenzkontrollen auf Grund des Beitritts der Tschechischen Republik zum Schengener Abkommen, konnte die Doppelglastür in den tschechischen Seitenflügel des Grenzbahnhofes erstmals geöffnet werden.
Der 1. Naturparkvorsitzende Heinrich Schmidt begrüßte dazu Landtagsabgeordneten Helmut Brunner, Landratsstellvertreter Willi Killinger und Bürgermeister Thomas Müller aus Bayerisch Eisenstein, sowie Bürgermeister Michal Šneberger aus Zelezna Ruda. Sein Gruß ging auch an die Vertreterin des Deutschlandfunk und an Donau TV.
MdL Helmut Brunner erinnerte an die Zeit davor und wünschte den Verantwortlichen im Eisensteiner Tal alles Gute zur grenzenlosen Zusammenarbeit, die künftig von interessanten Förderprogrammen begleitet wird. Die Situation, so Brunner war vor 20 Jahren noch völlig undenkbar. Nun kann man in eine gute Zukunft blicken.
Der Stellvertretende Landrat Willi Killinger erinnerte an die drei Meilensteine. Zuerst wurde der Grenzzaun durchschnitten, dann erfolgte der EU-Beitritt und jetzt fallen die Grenzkontrollen weg. „Mit Freude kann man so einen Tag begehen“, so Killinger.
Bürgermeister Michal Šneberger aus Zelezna Ruda erinnerte daran, dass der Ort durch die Ereignisse um Mitternacht lebt. Im Anschluss daran würdigte Naturparkvorsitzender Heinrich Schmidt die Arbeiten der beiden Architekten Tobias Mattes und Johannes Föckersperger, die beide im Rahmen ihrer Diplomarbeit sich dem Eisensteiner Tal gewidmet haben. Beide sind seit über einem Jahr in ihrem Beruf als Architekten tätig. Sie sind jedoch mit den Architekturmodellen, die sie damals in einjähriger Arbeit hauptsächlich über die Stadt Zelezna Ruda erstellt hatten, im Rahmen einer Ausstellung in den Grenzbahnhof zurückgekehrt. Die Ausstellung schildert, wie Haustypen aussehen können und welche Baumaterialien man verwenden kann. Dabei ist das Verhältnis von Gebäudegrößen im Innerortsbereich zueinander ein wichtiger Betrachtungspunkt.
Mattes und Föckersperger gingen auch der Frage nach, welcher Ort hat das Potential, den Anderen mitzuziehen. „Vielleicht kann es das „Ältere der Geschwister“ sein, also Zelezna Ruda“, so Mattes.
Die Ausstellung ist nun noch bis zum 29. Februar im tschechischen Seitenflügel des Grenzbahnhofes zu sehen. Im Anschluss daran wurde das Ereignis mit musikalischer Umrahmung gefeiert. Bewirtet wurden die Gäste mit einer Mitternachtssuppe durch die beiden Bürgermeister.
Der 1. Naturparkvorsitzende Heinrich Schmidt begrüßte dazu Landtagsabgeordneten Helmut Brunner, Landratsstellvertreter Willi Killinger und Bürgermeister Thomas Müller aus Bayerisch Eisenstein, sowie Bürgermeister Michal Šneberger aus Zelezna Ruda. Sein Gruß ging auch an die Vertreterin des Deutschlandfunk und an Donau TV.
MdL Helmut Brunner erinnerte an die Zeit davor und wünschte den Verantwortlichen im Eisensteiner Tal alles Gute zur grenzenlosen Zusammenarbeit, die künftig von interessanten Förderprogrammen begleitet wird. Die Situation, so Brunner war vor 20 Jahren noch völlig undenkbar. Nun kann man in eine gute Zukunft blicken.
Der Stellvertretende Landrat Willi Killinger erinnerte an die drei Meilensteine. Zuerst wurde der Grenzzaun durchschnitten, dann erfolgte der EU-Beitritt und jetzt fallen die Grenzkontrollen weg. „Mit Freude kann man so einen Tag begehen“, so Killinger.
Bürgermeister Michal Šneberger aus Zelezna Ruda erinnerte daran, dass der Ort durch die Ereignisse um Mitternacht lebt. Im Anschluss daran würdigte Naturparkvorsitzender Heinrich Schmidt die Arbeiten der beiden Architekten Tobias Mattes und Johannes Föckersperger, die beide im Rahmen ihrer Diplomarbeit sich dem Eisensteiner Tal gewidmet haben. Beide sind seit über einem Jahr in ihrem Beruf als Architekten tätig. Sie sind jedoch mit den Architekturmodellen, die sie damals in einjähriger Arbeit hauptsächlich über die Stadt Zelezna Ruda erstellt hatten, im Rahmen einer Ausstellung in den Grenzbahnhof zurückgekehrt. Die Ausstellung schildert, wie Haustypen aussehen können und welche Baumaterialien man verwenden kann. Dabei ist das Verhältnis von Gebäudegrößen im Innerortsbereich zueinander ein wichtiger Betrachtungspunkt.
Mattes und Föckersperger gingen auch der Frage nach, welcher Ort hat das Potential, den Anderen mitzuziehen. „Vielleicht kann es das „Ältere der Geschwister“ sein, also Zelezna Ruda“, so Mattes.
Die Ausstellung ist nun noch bis zum 29. Februar im tschechischen Seitenflügel des Grenzbahnhofes zu sehen. Im Anschluss daran wurde das Ereignis mit musikalischer Umrahmung gefeiert. Bewirtet wurden die Gäste mit einer Mitternachtssuppe durch die beiden Bürgermeister.