Aktuelle Meldungen
Literatur und Naturgenuss am Fluss
Teisnach. Eine literarische Abendwanderung bieten der Lichtung Verlag aus Viechtach und die Naturpark-Umweltstation Viechtach im Flusstal des Schwarzen Regens bei Teisnach an. An verschiedenen Rastplätzen am Ufer und im Wald lesen Eva Bauernfeind und Kristina Pöschl literarische Texte nach dem Motto „Auf neuen Wegen“. Die Lyrik und Prosa stammt aus Büchern, die im Lichtung Verlag erschienen sind.
Treffpunkt für die etwa zweistündige Abendwanderung ist am Donnerstag, 25. Juni, um 19 Uhr am Bahnhaltepunkt Teisnach. Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Veranstaltung herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist bis spätestens Mittwoch, 24. Juni, 12 Uhr, beim Naturpark unter ✆09922/802480 erforderlich. Es dürfen nur angemeldete Personen teilnehmen, da die Teilnehmerzahl auf 15 Personen beschränkt ist.
Vor, während und nach der Veranstaltung ist der Mindestabstand von 1,5 Meter einzuhalten. Es gelten die üblichen Hygienevorschriften. Die An- und Abfahrtszeiten der Bahn werden berücksichtigt. Hinfahrt ab Viechtach um 18.37 Uhr und ab Gotteszell um 18.39 Uhr. Rückfahrt um 20.58 Uhr nach Viechtach und um 22.01 Uhr nach Gotteszell.
Die Abendwanderung gehört zur Veranstaltungsreihe „Natur- und Kulturschätze im Regen- und Teisnachtal erleben“. Bei diesen Sonderaktionen kann man umweltweltfreundlich und entspannt auf einer der schönsten Bahnstrecken Bayerns anreisen – natürlich mit Mundschutz und Abstand. Die Bahnlinie im Regental unmittelbar am Fluss gilt als eine der landschaftlich schönsten Bayerns. Wilde Wasserwelten und Schluchtwälder wechseln sich mit sanften Hügeln und Auen ab. Die attraktivsten Wandermöglichkeiten entlang der Bahn wurden zu einem Wanderfaltblatt zusammengestellt, das auch bei der Veranstaltung kostenlos mitgenommen werden kann.
Dieses Faltblatt informiert über neun attraktive Wandervorschläge entlang der Bahnlinie von Viechtach nach Gotteszell. Eine anschauliche Wanderkarte unterstützt die Wegebeschreibungen. Die abwechslungsreichen Wanderungen führen zu Burgen, Kapellen und vielen anderen Natur- und Kulturschätzen im Regen- und Teisnachtal. Von Teisnach nach Viechtach führt auch ein 19 Kilometer langer Flusswanderweg. − ro
Entspannung an der Mitternacher Ohe
Innernzell. Dass man auch abseits von Besucher-Hotspots wie Arber, Bayerisch Kanada und Dreisessel einzigartige Naturerlebnisse im Bayerischen Wald erleben kann, möchte der Naturpark Bayerischer Wald mit Naturpark-Wandertipps zeigen.
Heutiger Tipp ist eine entspannte Wanderung an der Mitternacher Ohe. Der naturnahe Mittelgebirgsbach entspringt an der Landkreisgrenze zwischen Regen und Freyung-Grafenau und fließt zunächst zwischen den Gemeinden Innernzell und Eppenschlag südlich an Schönberg vorbei Richtung Eberhardsreuth, wo sie in die Große Ohe fließt.
Die Mitternacher Ohe wird teils von extensiv bewirtschafteten Streuwiesen und ausgedehnten Feuchtwiesenlandschaften begleitet sowie von einem meist geschlossenen Erlensaum. Nicht umsonst ist sie daher im oberen Flussabschnitt als Naturschutzgebiet gekennzeichnet. Selten gewordene Tierarten wie Fischotter, Wasseramsel und Eisvogel kommen hier noch vor, auch die stark bedrohte Flussperlmuschel hat hier noch einen kleinen Restbestand.
Wandern kann man beispielsweise von Innernzell aus, indem man dem 2er Rundwanderweg folgt. Los geht’s direkt in Innernzell, wo man über Hilgenreith hinab zur Manglhammühle geht und anschließend wieder bergauf nach Gmünd. Von da an geht es weiter Richtung Lungdorf hinab in das Bachtal. An der Mitternacher Ohe wandert man entlang bis Holzmühle und an der B533 entlang zurück zum Ausgangspunkt.
Eines der Highlights der Tour ist die Furt bei Kleinarmschlag, welche auch als Roßschwemm bekannt ist. Die Wanderung ist ungefähr elf Kilometer lang und weißt Höhenunterschiede von etwa 230 Metern auf. − bb
Naturschutz dahoam
Zwiesel. Nur wenige Geräusche verbinden wir so innig mit dem Sommer, wie das eines laufenden Zwei-Takt-Motors eines Rasenmähers in der Nachbarschaft. Doch wie gegenwartsnah ist der perfekt getrimmte, englische Rasen noch zu Zeiten von Petitionen wie „Rettet die Bienen“?
Tatsächlich gibt es dazu bereits wissenschaftliche Studien, wie etwa die des Landwirtschaftsministeriums der USA (USDA forest service), welche sich mit den Auswirkungen des Rasentrimmens auf die Insektenvielfalt beschäftigen. Für den Naturpark Bayerischer Wald war das Ergebnis wenig überraschend: Je regelmäßiger gemäht wird, umso weniger wertvoll ist der Lebensraum für Insekten. Ein Rasen, der wöchentlich gemäht wird, ist praktisch wertlos, andererseits kann durch ein Mähintervall von zwei Wochen die Artenvielfalt bereits deutlich erhöht werden. Für eine große Bienen- und Blumenvielfalt sollte man mindestens drei Wochen keinen Rasen mähen.
Rasenmäher werden wohl auch in Zukunft noch zu unserem Alltag gehören. Wichtig, so der Naturpark, sei aber, wie oft gemäht werde. Wer also ohnehin wenig Lust auf Rasen mähen habe, der müsse sich nicht unbedingt einen Rasenmähroboter kaufen. In der heutigen Zeit könne man ganz bequem die Artenvielfalt als Ausrede für „ungepflegte“ Gärten nutzen und einfach Gras drüber wachsen lassen. − bbz/Foto: NP
Naturpark Wandertipp der Woche: Wildes Waldgebirge
St. Englmar. Im ca. 5 km langen Rundweg ist man eingeladen die Landschaft um St. Englmar auf Infotafeln und mit spielerischen Erlebnispunkten näher kennen zu lernen. Hier findet man weite Wälder, wilde Felsengipfel, lichte Wacholderheiden und sonnige Bergwiesen. Die Infotafeln enthalten unter anderem Hinweise zu Luchs und Auerhahn, informieren über die Wichtigkeit naturnaher Bergmischwälder und erklären den geologischen Aufbau des Vorwaldgebirges. Dank Frageklappen, einer Baumwippe und einer Sprunggrube ist die leichte Wanderung ideal für Kinder und lädt zur spielerischen Naturerfahrung ein. Am Naturlehrpfad befinden sich drei Felsengipfel mit über 1000 m Höhe. Diese liegen nur ca. einen Kilometer Luftlinie voneinander entfernt. Der Predigtstuhl ermöglicht einen Panoramablick in Richtung Norden und der Knoglgipfel in Richtung Süden zum Bogenberg. Die Tour starten kann man beispielsweise vom Parkplatz Kletterwald bei St. Englmar aus. Sobald es die Corona-bedingten Einschränkungen zulassen, sind auch wieder regelmäßige Führungen rund um das Wilde Waldgebirge geplant.
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Gemeinde unterstützt Sternenpark-Bewerbung
Lindberg. Der Gemeinderat hat beschlossen, das gemeinsame Projekt von Naturpark und Nationalpark Bayerischer Wald zur Einrichtung eines „Sternenparks“ (Dark Sky Reserve) und die Bewerbung zur offiziellen Anerkennung durch die IDA (International Dark Sky Association) zu unterstützen. Um die Anerkennung zu bekommen und damit werben zu können, muss die öffentliche Beleuchtung umgerüstet werden. Die Gesamtkosten dafür belaufen sich laut einer Aufstellung des Bayernwerks auf rund 150 000 Euro brutto. Die Kosten sollen auf die Haushaltsjahre 2021, 2022 und 2023 verteilt werden. Die Zustimmung der Gemeinde Lindberg gilt nur, wenn sich genügend Nachbargemeinden an dem Projekt beteiligen und so eine Zertifizierung zum „Sternenpark“ durch die IDA zustande kommt. − chr
Lehrgang zum Natur- und Landschaftspfleger
Zwiesel. Der Naturpark Bayerischer Wald weist auf einen Forstbildungslehrgang zum(-r) Geprüften Natur- und Landschaftspfleger(-in) hin, der im Auftrag des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums 2020/2021 von der Regierung von Oberfranken durchgeführt wird. Die Fortbildung bietet aufbauend auf einen Berufsabschluss in einem „grünen“ Ausbildungsberuf wie Landwirt, Gärtner oder Forstwirt eine Zusatzqualifikation auf Meisterniveau für alle, die sich im Bereich Naturschutz und Landschaftspflege weiterbilden möchten. Sie erstreckt sich über 17 Wochen, die auf den Zeitraum von September bis Juli verteilt sind. Als Beginn vorgesehen ist Montag, 14. September 2020. Die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren betragen 1000 bzw. 250 Euro. Anmeldungen sind ab sofort bei der Regierung von Oberfranken möglich. Anmeldeschluss ist der 30. Juni. Weitere Informationen: https://www.regierung.oberfranken.bayern.de/landwirtschaft/landschaftspfleger.php Tel: 0921/6041464, E-Mail: iris.prey@reg.ofr.bayern.de.
Naturpark Umweltstation Viechtach - Programm 2020
Viechtach: „Natur dahoam erleben – natürlich nachhaltig mobil“ – nach diesem Motto präsentiert die Naturpark Umweltstation Viechtach ihr Programm. Neben Projektaktionen mit Schulklassen oder Führungen für Familien werden Seminare und Fortbildungen für Erwachsene angeboten. „Im Jahr 2019 wurde unser Angebot mit ca. 7.500 Teilnehmern – davon ca. 3.900 Ausstellungsbesuchern in der Pfahl-Infostelle im Alten Rathaus – gut angenommen“, freut sich Naturparkvorsitzender Heinrich Schmidt, der auch ehrenamtlicher Leiter der Umweltstation ist. „Mit Positivbeispielen wollen wir neue Wege zur nachhaltigen Mobilität und mehr Klimaschutz im Alltag aufzeigen“, erklärt Heinrich Schmidt dieses Kernanliegen der Umweltbildung. Eingebunden in die Programmgestaltung sind viele Institutionen, Vereine und Verbände: Der Imkereiverein Viechtach, der Landesbund für Vogelschutz, der Bund Naturschutz, der Kreisverband Regen für Gartenbau und Landespflege, der Tourismusverband Viechtacher Land oder das Staatliche Schulamt Regen sind hier zusammen mit dem Naturpark tätig.
Natürlich nachhaltig mobil – Unterwegs am Fluss mit der Bahn
Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Jahr 2020 im Regen- und Teisnachtal entlang der probeweise reaktivierten Bahnstrecke. Die wildromantischen Flusstäler sind nicht nur landschaftlich sehr reizvoll, sondern bieten viele Kulturdenkmäler wie Kapellen oder Burgen. Elf Sonderveranstaltungen starten und enden ab den Bahnhaltepunkten. Die vielfältigen Angebote wenden sich an Einheimische und Urlauber. „Der Natur auf der Spur“ ist man bei einer Vogelstimmenwanderung (24. April), einer Botanikexkursion (8. Mai), einer literarischen Abendwanderung (25. Juni), einer Familienwanderung (18. Juli), Streifzügen zur Burg (7.August), zwei Landart-Aktionen (22. und 28. August), einer Kapellenwanderung (11.September) oder einer Pilzexkursion (9.Oktober). Die kostenlosen Veranstaltungen mit dem Motto „Unterwegs am Fluss mit der Bahn“ führen zu Natur- und Kulturschätzen im Regen- und Teisnachtal. Gerade Multiplikatoren werden bei zwei Fortbildungen gezielt angesprochen. Touristiker und Vermieter sind zu einer Wanderung am Flusswanderweg (15. Mai) eingeladen. Eine Fortbildung für Lehrkräfte zur Natur und Kulturgeschichte im Regental (28. Mai) wird gemeinsam mit dem staatlichen Schulamt angeboten. Für Menschen mit Behinderung sind auch einige Mobilitätsveranstaltungen geplant. Unterwegs mit der Waldbahn sind dabei interessante Ausflugsorte wie die NaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein das Ziel.
Natur dahoam am Großen Pfahl erleben
Neben den Aktivitäten im Regental bietet die Naturpark Umweltstation Viechtach viele Veranstaltungen in ihrem Außengelände am Pfahl und Riedbachtal an. „Mit den Veranstaltungen werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Natur- und Umweltthemen sensibilisiert“, erklärt Matthias Rohrbacher von der Naturpark Umweltstation Viechtach. „Viele Kräuterpädagogen und Naturführer leiten gemeinsam die Aktionen“, freut sich Matthias Rohrbacher über die bewährte Teamarbeit.
Das Außengelände der Umweltstation beim „Großen Pfahl“ und im angrenzenden Riedbachtal bietet vielfältige Möglichkeiten. Hier kann man in den Streuobstwiesen, Beobachtungsständen und Naturweihern die Natur erkunden. Ab Mai stehen regelmäßige Führungen am Großen Pfahl (Dienstags um 15 Uhr) oder am Lehrbienenstand (Freitags um 15 Uhr) auf dem Programm. Große und kleine Naturfreunde sind herzlich zu diesen kostenlosen Veranstaltungen eingeladen. Für Schulklassen werden Aktionen zu Themen wie Pfahl, Wiese, Hecke, Bach, Weiher oder Wunderwelt der Insekten angeboten. Für ältere Jahrgangsstufen sind Themen wie (Wild)-Bienen, Ökologie Gewässer oder gesunde Ernährung aus Natur aktuell. Gemeinsam mit dem Naturpark- und Waldkindergarten der Stadt Viechtach am Großen Pfahl sind einige Aktionen für Kindergartenkinder geplant. Fünf Fortbildungen für Kräuterpädago*innen, Kindergärtner*innen, Lehrer*innen und Touristiker*innen runden das Angebot ab.
Wanderflyer und Jahresprogramm
Die neuen Flyer zum Jahresprogramm am Pfahl und zu den Sonderaktionen mit der Bahn sowie der Wanderflyer „Wandern mit der Bahn im Regen- und Teisnachtal“ mit interessanten Wandertipps werden gerade öffentlich verteilt. Sie können auch bei der Naturpark Umweltstation Viechtach im Alten Rathaus abgeholt oder als Download angefordert werden. Die kostenlosen Veranstaltungen werden aus dem Förderprogramm „Umweltstationen“ des Bayerischen Umweltministeriums mit finanziert. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Mehr Information auch unter www.umweltstation-viechtach.de oder unter 0171 33 64 125.
Bild (Naturpark) mit Text:
Heinrich Schmidt (rechts), Naturparkvorsitzender und Leiter der Naturpark Umweltstation Viechtach, gemeinsam mit Matthias Rohrbacher (links) bei der Vorstellung der neuen Flyer und Programme am Bahnhof Viechtach. Viele Aktionen im Regen- und Teisnachtal an der probeweise reaktivierten Bahnstrecke sind im Jahr 2020 ein Schwerpunkt. Der Naturpark unterstützt auch in Zukunft den geforderten Regelbetrieb dieser Bahnlinie.
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Neues Bildungsprogramm 2020 im Naturpark Bayerischer Wald
Der Naturpark Bayerischer Wald stellt derzeit sein Jahresbildungsprogramm 2020 mit allen Veranstaltungen, Exkursionen und Sonderausstellungen vor. Derzeit läuft der Versand des Heftchens an alle Mitglieder, Mitgliedsgemeinden, Touristinformationen, Verkehrsämter und Banken, dort kann man sich das Programm kostenlos abholen. Wer sich das Programm über die Naturpark – Geschäftsstelle zuschicken lässt, muss das Rückporto beilegen.
Naturpark-Mitglieder bekommen das Bildungsprogramm automatisch zugesandt. Dies ist ein Grund mehr, den gemeinnützigen Verein Naturpark Bayerischer Wald mit einem Jahresbeitrag von nur 15.- € in seinen weiten Tätigkeitsfeldern in den vier Mitgliedslandkreisen auch finanziell zu unterstützen. Aufnahmeanträge gibt es in der Geschäftsstelle bzw. im Internet unter www.naturpark-bayer-wald.de .
Die Verteilung erfolgt auch an Schulen, Pfarrämter und eine Reihe weiterer Bildungseinrichtungen, sowie Museen und Jugendherbergen. Der Naturpark Bayerischer Wald bittet alle Interessierten entsprechend auch die Tagespresse zu beachten, oder sich über die Internetseite www.naturpark-bayer-wald.de zu informieren.
„Mit unserem Bildungsprogramm bietet der Naturpark in allen vier Landkreisen interessante Veranstaltungen an“ so der Vorsitzende Heinrich Schmidt. Es gibt Informationen im Sonnenhaus in Zwiesel, in den NaturparkWelten im Grenzbahnhof Eisenstein, der als erste grenzüberschreitende Umweltstation anerkannt wurde, sowie der Pfahlinfostelle und Umweltstation in Viechtach. Auch in den übrigen Infostellen des Naturparks, in der Infostelle im Bahnhof Bogen und in der Ilz-Infostelle Schloss Fürsteneck laufen interessante Veranstaltungen. Gruppen sind vor allem in den NaturparkWelten in Bayer. Eisenstein und in der Umweltstation Viechtach willkommen.
Neu in diesem Jahr ist, dass die Veranstaltungen nach Datum sortiert sind und erstmals auch alle Rangerführungen enthalten sind. Neben einer Reihe externer Referenten arbeiten Gebietsbetreuer und Ranger Hand in Hand. Das Ganze ist in das Netzwerk Umweltbildung.Bayern eingebunden. Die Veranstaltungen findet man auch unter www.naturpark-bayer-wald.de
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