Pressemeldungen
Tierisches Fest am Erlauzwieseler See
Seit Mitte Mai finden bereits regelmäßige Führungen zum Naturschutz-Beweidungsprojekt am Erlauzwieseler See statt. Der Höhepunkt des „Büffelsommers“ ist nun das zweite Erlauzwieseler Büffelfest. Für alle Interessierten, insbesondere für Familien lohnt sich ein Besuch.
Auf dem Bolzplatz nördlich des Erlauzwieseler Sees wird am Sonntag, den 01.09.2023 in der Zeit von 11 und 17 Uhr einiges geboten. Neben vielfältigen Informationen zum Beweidungsprojekt und natürlich zu den Büffeln wird der Naturpark Bayerischer Wald als Veranstalter auch ein spezielles Spiel- und Bastelangebot für Kinder auf die Beine stellen. So können Kinder Spaß haben und gleichzeitig etwas über die Biologie der Büffel erfahren.
Aber auch wer sich nur mit einem kühlen Getränk und einer kleinen Stärkung an den Rand der Weide setzen und in Ruhe die sanftmütigen Wasserbüffel beobachten möchte, kommt auf seine Kosten. Als kulinarische Besonderheit wird der Trachtenverein Grenzlerbuam Ratzing Wasserbüffel-Grillwürstel vom Biohof Schmutzer grillen. Die Trachtler sorgen sich auch darüber hinaus um das leibliche Wohl, beispielsweise mit Kaffee und Kuchen.
Angefangen von ihrem gutmütigen Wesen, über ihre Eigenschaft Lebensräume für andere Arten zu gestalten, gibt es viele spannende Dinge über diese gemütlichen Riesen zu erfahren. Die Informationen darüber kommen am Sonntag aus erster Hand vom Büffelhalter Helmut Schmutzer aus Kronwinkel, sowie von Landschaftspfleger Marco Müller, der dieses Projekt vor zwei Jahren initiiert hat und seither begleitet. Johannes Matt von der Naturpark-Umweltstation Waldkirchen und Ranger Markus Grünzinger werden für das Kinderprogramm zuständig sein. Der Naturpark und alle Mitveranstalter freuen sich über schönes Wetter und regen Besuch. „Mit dem Fest wollen wir Naturschutzmaßnahmen für die Öffentlichkeit einfach noch erlebbarer machen“, so Müller.
Bei sehr schlechtem Wetter wird das Fest auf den 08.09. verschoben.
Europäische Fledermausnacht an der Umweltstation Bay. Eisenstein
Geheimnisvoll und leise sind sie: Die kleinen Schatten der Nacht. Fledermäuse beflügeln seit jeher die Fantasie der Menschen. Einige finden sie gruselig, wieder andere sind fasziniert. Bei genauerer Betrachtung muss man die kleinen Fellbälle aber einfach mögen. Fledermäuse sind die Jäger der Nacht, perfekt angepasst an ihre Lebensweise und Umgebung und dennoch sind sie in Gefahr: Lebensraumverlust, Rückgang der Insekten und vieles mehr setzen den Tieren zu. Die meisten der einheimischen Fledermausarten sind in ihrem Bestand gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht, stehen also auf der „Roten Liste“ der bestandsbedrohten Arten. Aufgrund von Bedrohung und Lebensraumverlust müssen sie sich oft auf „Reisen“ begeben, um noch geeignete Lebensräume zu finden. Die Umweltstation Bayerisch Eisenstein lädt in Kooperation mit dem LBV und BN daher zu einer kostenlosen abendlichen Exkursion im Rahmen der Europäischen Fledermausnacht in Bayerisch Eisenstein ein. Tauchen Sie ein in die Welt der Fledermäuse und schärfen Sie Ihren Blick auf Zusammenhänge zwischen menschlichem Handeln und dessen Auswirkungen auf unsere Umwelt und andere Lebewesen. Fragen wie „Welche Schutzmaßnahmen kann jeder Einzelne leisten?“, „Wie kann ich meinen Garten Fledermaus-freundlich gestalten?“ oder „Was ist bei Renovierungen und Vorkommen von Fledermäusen zu beachten?“ sollen gemeinsam diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht und mögliche Zielkonflikte reflektiert werden. Blitzschnell jagen die Fledermäuse durch die Nacht, können wir sie entdecken? Zunächst gibt es eine Einführung zum Thema und dann einen kleinen Rundgang durch das Europäische Fledermauszentrum. Der Eintritt ist dabei frei. Anschließende geht es mit Fledermaus-Detektoren ausgestattet auf Beobachtungstour ins Freie. Passt das Wetter, können die ein oder anderen Fledermausrufe lokalisiert werden. Treffpunkt für die ca. zweistündige Exkursion ist am Samstag, den 24.08.2024 um 19.30 Uhr an der Infotheke in der Eingangshalle NaturparkWelten Bayerisch Eisenstein. Die An- und Abreisezeiten mit der Waldbahn werden berücksichtigt. Eine Anmeldung ist bis zum 23.08. um 12.00 Uhr unter der Nummer 09922 – 802480 erforderlich. Wer sich schon vorab über Fledermäuse informieren möchte, findet weitere Informationen auf der Internetseite www.naturparkwelten.de oder speziell unter www.fledermaus-bayern.de.
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Fledermaus fährt Zug
Fledermäuse sind die Jäger der Nacht, perfekt angepasst an ihre Lebensweise und Umgebung und dennoch sind sie in Gefahr: Lebensraumverlust, Rückgang der Insekten und vieles mehr setzen den Tieren zu. Die meisten der einheimischen Fledermausarten sind in ihrem Bestand gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht, stehen also auf der „Roten Liste“ der bestandsbedrohten Arten. Aufgrund von Bedrohung und Lebensraumverlust müssen sie sich oft auf „Reisen“ begeben, um noch geeignete Lebensräume zu finden.
Die Umweltstation Bayerisch Eisenstein veranstaltete zwei Abendexkursionen in Deggendorf und erreichte eine ganze Reihe interessierter Personen, darunter mehrere Kinder. Diese tauchten für ca. 2 Stunden in die Welt der Fledermäuse ein und schärften ihren Blick auf Zusammenhänge zwischen menschlichem Handeln und dessen Auswirkungen auf unsere Umwelt und andere Lebewesen. Interessante Materialien wie Fledermaus-Präparate, Fledermaus-Kot, Fotos, Poster und Broschüren wurde den Teilnehmenden dazu zur Verfügung gestellt. Mittels der präparierten Fledermäuse konnte man verschiedene Arten kennenlernen.
Wie können Fledermäuse mit den Händen fliegen? Warum können sie sich bei dunkler Nacht orientieren? Welche Schutzmaßnahmen kann jeder Einzelne leisten? Wie kann ich meinen Garten Fledermaus-freundlich gestalten? Fragen wie diese wurden gemeinsam diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht und mögliche Zielkonflikte reflektiert.
Ein Höhepunkt am zweiten Termin war das Freilassen von sechs Pflege-Fledermäusen durch die Referenten Margit und Arthur Scholl.
Zum Schluss machte man sich mit Fledermaus-Detektoren ausgestattet, auf Beobachtungstour und erkundete, was sich in den Lüften um die Baumkronen oder über dem Wasser aufhielt. Mit einem Fledermaus-Detektor kann man Fledermausrufe, die aufgrund der hohen Frequenzen, die für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind, in eine Höhenlage übersetzen, die wir Menschen hören und unterscheiden können. Mit Taschenlampen und aufmerksamen Augen konnten viele Fledermäuse unterm Flug gesichtet werden.
Wer Lust bekommen hat auf Fledermäuse, kann sich noch für die Europäische Fledermausnacht in Bayerisch Eisenstein unter der Nummer 09922 – 802480 anmelden. Nähere Informationen entnehmen Sie der Presse und dem Veranstaltungskalender des Naturparks. Mehr Informationen über Fledermäuse finden Sie unter www.naturparkwelten.de oder speziell unter www.fledermaus-bayern.de.
Artenvielfalt im Riedener Himmelreich entdecken
Das Erfolgskonzept Riedener Himmelreich. Eine Wiese, viele Lebensräume, ein Konzept. Gemeinsam mit der Naturpark-Rangerin geht es durch die goldenen Sommerwiesen des Natura 2000 Gebietes. Was ist Naturschutz? Und was möchten wir denn eigentlich schützen? Ein spannender Einblick in eine Schatztruhe der Artenvielfalt und das direkt vor unserer Haustür.
Treffpunkt ist am Montag, den 19.08.2024 um 16:00 Uhr am Ende der Riedener Straße in Schöllnach. Eine Anmeldungen ist bis Montag, den 19.08.2024 um 12.00 Uhr unter 09922 802480 nötig.
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Unterwegs zu den Wasserbüffeln am Erlauzwieseler See
Wer am Erlauzwieseler See spazieren geht, der kann ein für den Bayerischen Wald noch eher seltenes Weidetier beobachten. Es ist braunschwarz, hat eine imposante Gestalt, halbkreisförmig abgeflachte Hörner und suhlt sich gerne im Matsch: der Wasserbüffel. Am Erlauzwieseler See haben sie einen ganz besonderen Auftrag. Sie sind die Vielfaltmacher der dortigen, in den letzten Jahren brach gefallenen Auwiesen.
Über die Naturpark-Umweltstation Waldkirchen wird wieder eine Führung zu den Wasserbüffeln am Erlauzwieseler See angeboten. Am Freitag, den 16. August findet die nächste Führung statt. Weiterer Termin wird sein: 20.09.2024 Die Informationen kommen dabei aus erster Hand, vom Büffelhalter Helmut Schmutzer aus Kronwinkel. Er wird im Wechsel mit Bernd Kannenberg, der Schmutzer bei der Betreuung der Büffel am Erlauzwieseler See unterstützt, viel Spannendes und Wissenswertes über diese gutmütigen Riesen vermitteln.
Treffpunkt ist jeweils um 16.00 Uhr am öffentlichen Parkplatz beim Restaurant am See am Erlauzwieseler See. Die Führung dauert ca. 1,5 Std. und ist kostenlos. Anmeldung jeweils bis Freitag um 12.00 Uhr bei der Touristinfo Waldkirchen unter Tel.: 08581 19433.
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Sensen, dengeln und wetzen – nachhaltiges Mähen mit der Sense
Die Sensenmahd ist eine alte Kulturtechnik, die über viele Jahrhunderte hinweg unsere Kulturlandschaft prägte, wie kaum ein anderes Handwerk. Um diese alte Technik wieder aufleben zu lassen und sie zu erhalten, bietet der Naturpark-Bayerischer Wald gemeinsam mit dem Sensenlehrer und Bio-Imker Georg Zellner über das Jahr verteilt mehrere ganztägige Sensenkurse in den Mitgliedslandkreisen an.
Der Naturpark Bayerischer Wald umfasst neben ausgedehnten Wäldern auch historisch gewachsene Kulturlandschaften mit artenreichen Wiesen, Hecken und Streuobstbeständen. Durch die Bewirtschaftung der Wiesen und Felder mit der Sense entstand über viele Jahrhunderte hinweg eine große Artenvielfalt, deren Reste es zu erhalten gilt. Auch im eigenen Garten kann durch entsprechende Mähtechniken die Biodiversität deutlich erhöht und gefördert sowie zum Schutz von Insekten beigetragen werden.
Für den diesjährigen Kurs im Landkreis Straubing-Bogen ging es am 27.07. in den Kurpark in Sankt Englmar. Nach der Begrüßung durch die Naturpark-Rangerin Katharina Merkel startete der Kurstag mit dem Theorieblock. Dabei wurde die Geschichte der Sensenmahd, der Aufbau einer Sense und die verschiedenen Ausführungen mit ihren Einsatzmöglichkeiten vorgestellt und besprochen. Neben diesen Grundlagen erläuterte Georg Zellner zudem, welchen ökologischen Wert die Sensenmahd im Vergleich zu den heute üblichen Mähweisen besitzt.
Weiter ging es anschließend mit der Kunst des Dengelns. Die Sensenmahd ohne Dengeln ist undenkbar, dennoch ist es eine Methode, die kaum noch jemand beherrscht oder sich an sie herantraut. Das sollte sich für die Kursteilnehmenden an diesem Tag ändern. Der Sensenlehrer erklärte zuerst anschaulich, worauf es beim Dengeln ankommt, welche Materialien benötigt werden und welche unterschiedlichen Dengelwerkzeuge und -techniken es gibt.
Dann wurde es laut im Kurpark. Die Teilnehmenden durften nun selbst an den Dengelstock und den Hammer schwingen. An vorbereiteten Übungssensen bekam jeder die Gelegenheit, drei verschiedene Methoden auszuprobieren. Dabei wurde klar, dass es gar nicht so einfach ist, mit dem Hammer den anvisierten Punkt auf dem Sensenblatt präzise zu treffen, aber mit etwas Übung funktionierte das Dengeln schon recht gut.
Im Anschluss wurden die mitgebrachten alten Sensen, darunter auch einige „historische“ Modelle, begutachtet. Dabei wurden Hinweise gegeben, worauf beim Kauf einer Sense geachtet werden muss, um lange Freude an ihr zu haben. Besonders die Form und Länge des Sensenbaums sollte ergonomisch und auf die Körpergröße angepasst sein, damit rückenschonend und ermüdungsfrei gemäht werden kann.
Nach dem Mittagessen in der „Alten Mühle“ im Kurpark ging es dann an die Sensen. Um den Teilnehmenden die richtige Einstellung und Ausrichtung aller Einzelteile der Sense zu vermitteln, durften alle die zur Verfügung gestellten Sensen zusammenbauen. Schon bei den ersten Schwungübungen wurde festgestellt, dass sich sogar Rasen mit der Sense mühelos kurz mähen lässt. Nach dem gemeinsamen Wetzen ging es mit den nun messerscharfen Sensen auf die Blumenwiese und ans Mähen. Die Begeisterung aller Teilnehmenden war groß, als diese merkten, wie leicht die Sensenmahd mit einer hochwertigen und individuell eingestellten Sense von der Hand geht. Zusätzlich wurden Spezialtechniken wie das Mähen am Hang oder entlang von Hindernissen wie Steinen oder Bäumen gezeigt. Am Ende erhielten alle Teilnehmenden noch ein Faltblatt mit den wichtigsten Informationen, um das erlernte Wissen in Zukunft bei Gelegenheit aufzufrischen.
Der nächste und abschließend letzte Kurs für dieses Jahr findet am 24. August in Lalling statt. Wer nun Lust bekommen hat, sein Grundstück insektenfreundlich mit der Sense zu bewirtschaften, kann sich gerne noch beim Naturpark unter 09922/802480 anmelden.
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Fledermaus fährt Zug
Fledermäuse sind die Jäger der Nacht, perfekt angepasst an ihre Lebensweise und Umgebung und dennoch sind sie in Gefahr: Lebensraumverlust, Rückgang der Insekten und vieles mehr setzen den Tieren zu. Die meisten der einheimischen Fledermausarten sind in ihrem Bestand gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht, stehen also auf der „Roten Liste“ der bestandsbedrohten Arten. Aufgrund von Bedrohung und Lebensraumverlust müssen sie sich oft auf „Reisen“ begeben, um noch geeignete Lebensräume zu finden.
Die Umweltstation Bayerisch Eisenstein veranstaltete zwei Abendexkursionen in Zwiesel und Regen und erreichte eine ganze Reihe interessierter Personen, darunter mehrere Kinder. Diese tauchten für ca. 2 Stunden in die Welt der Fledermäuse ein und schärften ihren Blick auf Zusammenhänge zwischen menschlichem Handeln und dessen Auswirkungen auf unsere Umwelt und andere Lebewesen. Dazu wurde ein interessanter Bilder-Parcours vorbereitet. Wie können Fledermäuse mit den Händen fliegen? Warum können sie sich bei dunkler Nacht orientieren? Ein Gewichtsvergleich mit einem Mittelklasse-Wagen sorgte bei allen Teilnehmenden für Verwunderung: Eine Kolonie mit 1000 Fledermäusen vertilgt in einer Jagdsaison etwa 1.500 kg Insekten, genauso schwer ist ein Mittelklasse-Kombiwagen. Außerdem wurden Fragen wie „Welche Schutzmaßnahmen kann jeder Einzelne leisten?“, „Wie kann ich meinen Garten Fledermaus-freundlich gestalten?“ oder „Was ist bei Renovierungen und Fledermausbesatz zu beachten?“ gemeinsam diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht und mögliche Zielkonflikte reflektiert.
Mittels präparierter Fledermäuse konnte man verschiedene Arten kennenlernen. Ein Gewichtsvergleich mit Gegenständen auf einer Waage verblüffte die Teilnehmenden ein weiteres Mal. Nur wenige Gramm zum Beispiel bringt eine Zwergfledermaus auf die Waage und ist damit genau so schwer, besser gesagt leicht, wie eine Postkarte.
Ein weiterer Höhepunkt war dann das Füttern einer lebenden Pflege-Fledermaus mit Mehlwürmern, die nicht mehr fliegen kann. Vor allem die Kinder wurden dabei zu begeisterten Tierpflegern.
Zum Schluss machte man sich mit Fledermaus-Detektoren ausgestattet, auf Beobachtungstour und erkundete, was sich in den Lüften um die Baumkronen oder über dem Wasser aufhielt. Mit einem Fledermaus-Detektor kann man Fledermausrufe, die aufgrund der hohen Frequenzen, die für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind, in eine Höhenlage übersetzen, die wir Menschen hören und unterscheiden können. Etliche Fledermausarten konnten dabei identifiziert und sogar mit Taschenlampen und aufmerksamen Augen unterm Flug gesichtet werden.
Wer Lust bekommen hat auf Fledermäuse, kann sich noch für zwei Exkursionen in Deggendorf und Bayerisch Eisenstein unter der Nummer 09922 – 802480 anmelden. Nähere Informationen entnehmen Sie der Presse und dem Veranstaltungskalender des Naturparks. Mehr Informationen über Fledermäuse finden Sie unter www.naturparkwelten.de oder speziell unter www.fledermaus-bayern.de.
Auf den Spuren des sagenumwobenen Moores
Moore sind Orte faszinierender Sagen, Naturschauspiele und Lebensraum hochspezialisierter Arten. Sie hatten schon immer eine gewisse Anziehungskraft auf uns Menschen. Gemeinsam mit dem Naturpark Ranger geht es auf eine 3 km lange Entdeckungsreise durch das Naturschutzgebiet Todtenau und umgebenden Auen. Während der 2 stündigen Tour erfahren wir mehr über das Naturschutzgebiet, die Entstehung des Moores, die geschichtliche Nutzung und warum es in der heutigen Zeit immer wichtiger wird, solche Moorgebiete weltweit zu schützen.
Treffpunkt ist am Montag, den 12.08.2024 um 16:00 Uhr am Wanderparkplatz Dornhof.
Anmeldungen bitte bis zum 11.08.2024 um 12.00 Uhr unter 09922 802480