Pressemeldungen
Mondfinsternis verfolgen
Beobachtung an der Bayerwald-Sternwarte
Neuhütte. In der Nacht vom 27. auf den 28. Juli ist in Deutschland eine totale Mondfinsternis erlebbar. Dieses besondere Himmelsereignis wird zum Anlass genommen, den Blick in den Sternenhimmel über dem Bayerischen Wald zu richten.
Bei dieser totalen Mondfinsternis handelt es sich um die längste des 21. Jahrhunderts. Die nächste lange Mondfinsternis ist erst wieder 2029. Neben der Mondfinsternis lassen sich an diesem Abend auch Saturn, Jupiter und Neptun gut beobachten. Zudem steht die Erde genau zwischen Sonne und Mars, welcher der Erde mit nur 60 Millionen Kilometern sehr nahe kommt und heller als der Jupiter zu sehen sein wird.
Josef Bastl von der Bayerwald- Sternwarte wird die Teilnehmer in die Welt der Astronomie einführen und dieses besondere Himmelsereignis erklären. Johannes Matt vom Naturpark Bayerischer Wald wird das Projekt zum Thema „Lichtverschmutzung“ und deren Auswirkungen auf Mensch, Tier und Pflanzen kurz vorstellen.
Zu dieser Veranstaltung am Freitag, 27. Juli, laden die Bayerwald-Sternwarte und der Naturpark Bayerischer Wald alle Interessierten ein. Treffpunkt für die zirka zweieinhalbstündige Veranstaltung ist um 21.30 Uhr am Parkplatz Neuhütte am Ortseingang von Neuhütte. Die Teilnehmer sollten dort parken, da an der Sternwarte nicht ausreichend Stellplätze zur Verfügung stehen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine Anmeldung bis Freitag, 27. Juli, 12 Uhr beim Naturpark unter 09922/80 24 80 gebeten. Interessierte sollten nach Möglichkeit eine Stirnlampe mit Rotlicht und warme Kleidung mitbringen. Bei Schlechtwetter fällt die Beobachtung aus.
Die Veranstaltung wird im Rahmen des INTERREG-Projektes „Lichtverschmutzung – gemeinsames Verfahren“ durchgeführt. Das Projekt wird über das Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Bayern und der Tschechischen Republik gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung realisiert.bbz
Botanik-Tour am Arber
Geführter Rundgang am Gipfel am 27. Juli
Gr. Arber. Die besondere Pflanzenwelt am Arber können Interessierte bei einer Führung am Freitag, 27. Juli, erkunden.
Gegen Ende Juli bietet die Pflanzenwelt am Arbergipfel einen besonders prachtvollen Anblick. Vor allem der Ungarische Enzian sorgt mit seinen Blüten für Aufsehen. Daneben weist der Arbergipfel viele weitere zwar weniger auffällige, aber ebenfalls seltene und geschützte Pflanzenarten auf. So genannte „Eiszeitreliktarten“ konnten wegen des rauen Klimas am Gipfel überdauern.
Auch dank der Besucherlenkungsmaßnahmen hat sich eine einzigartige Flora auf den Borstgrasrasen und Felsfluren erhalten. Viele der Tagestouristen, aber auch Einheimische sind sich der botanischen Besonderheiten und der Vielfallt am höchsten Berg des Bayerischen Waldes nicht immer bewusst.
Daher sind alle Interessierten am Freitag, 27. Juli, zu einem botanischen Rundgang eingeladen. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Arberkapelle auf dem Arbergipfel. Der Rundgang dauert etwa zweieinhalb Stunden, so dass man mit der letzten Gondel um 16.30 Uhr zur Talstation fahren kann. Durchgeführt wird die Exkursion von Gerhard Nagl vom Verein „Grünes Herz Europas“ und dem Gebietsbetreuer für die Arberregion, Johannes Matt. Es wird um eine Anmeldung bis Donnerstag, 12 Uhr beim Naturpark unter 09922/80 24 80 gebeten.bbz
Schöne Ausblicke bei Flusswanderung
Viechtach. Streifzüge am Fluss – fast fünfzig Wanderfreunde haben sich zur jüngsten Auflage dieser naturkundlichen Wanderung im Tal des Schwarzen Regens eingefunden.
Die Exkursion von Gumpenried nach Schnitzmühle wurde von der Naturpark Umweltstation Viechtach mit dem Bund Naturschutz und dem Landesbund für Vogelschutz veranstaltet. Viele Wanderfreunde reisten mit der Waldbahn nach Gumpenried und erlebten dabei das herrliche Flusspanorama. Zu Fuß unterwegs zeigte ihnen Matthias Rohrbacher von der Naturpark Umweltstation Viechtach am Flusswanderweg faszinierende Ausblicke. Flussauen und Flusswälder standen im Fokus. Themen der Wanderung waren die Natur und Kulturgeschichte im Tal des Schwarzen Regens. Dabei erfuhren die Wanderfreunde auch Wissenswertes und Interessantes über Flussuferläufer und Flussperlmuschel, Felsen und Schluchten sowie über die ehemals dort praktizierte Trift und Perlfischerei. Zuletzt wanderten die Teilnehmer über das Liebestal am Flüsschen Aitnach weiter nach Schnitzmühle. Viele Wanderfreunde nutzten für die Rückfahrt die Waldbahn und haben dabei die Flussnatur im Abendlicht an einer der schönsten Bahnstrecken Bayerns genossen.ro/Foto: Naturpark
Großes Interesse am wilden Rißloch
36 Wanderer erleben unberührte Natur bei Tour von Naturpark und Tourist-Info Eschlkam
Bodenmais. Zu einer geführten Wanderung zu den höchsten Wasserfällen und dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes fanden sich 36 Wanderer ein. Sowohl einheimische Arber-Kenner, als auch Interessierte aus der weiteren Umgebung waren der Einladung des Naturparks Bayerischer Wald und der Touristinfo des Marktes Eschlkam gefolgt und haben unter der Führung des Gebietsbetreuers für die Arberregion Johannes Matt das Naturschutzgebiet „Rißloch“ und den Großen Arber erkun-det.
Ein geologischer Riss in der Erdkruste war dafür entscheidend, dass die Schlucht ausgerechnet an dieser Stelle entstand. Die Kraft des Wassers hat im Nachgang dieses Gebiet entscheidend geprägt und die Rießlochschlucht mit einem Höhenunterschied von 160 Meter auf einer Länge von 1,6 Kilometern ausgeformt.
Neben der Entstehungsgeschichte der Schlucht zeigte der Gebietsbetreuer den Lebensraum Totholz und dessen Bedeutung für den Wald auf. Der Arbergebietsbetreuer stellte bekannte und weniger bekannte Moos- und Farnarten vor, die in der kühl-feuchten Schlucht in besonderer Vielfalt vorkommen. Fasziniert von der ursprünglichen Natur, ausgestattet mit großem Wissen und mit dem Rauschen des tiefen Rießbaches im Ohr führte die Wanderung vorbei an der Chamer Hütte hinauf auf den Großen Arber.
Josef Altmann vom Markt Eschlkam und Johannes Matt luden zu weiteren geführten Wanderungen am Arber und im Naturparkgebiet ein. Nachdem alle Teilnehmer mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist waren, konnte die Überschreitung des Arbers bis zur Talstation fortgesetzt werden, wo sich die müden Wanderbeine bei der Heimfahrt wieder erholen konnten.bb
Von Waldelefanten, Bären und Stieren
Naturpark-Exkursion zu den Arber- Schachten
Bodenmais. Bei einer geführten Wanderung hat der Naturpark Bayerischer Wald zusammen mit LBV und BN Geschichte, Tradition und Bedeutung der Beweidung der Bodenmaiser Schachten näher vorgestellt. Referenten waren der Weiderechtler Ludwig Fritz und der NP-Gebietsbetreuer für die Arberregion, Johannes Matt.
Welche wichtige Bedeutung die Waldweide für die Tier- und Pflanzenwelt hat, zeigte Johannes Matt auf. Mitteleuropa war über lange Zeit von Großtieren wie dem Mammut, dem Riesenhirsch, dem Waldnashorn und dem Waldelefanten bewohnt. Diese Tiere schufen savannenartige Landschaften und lichte, strukturreiche Wälder. Auf solche Strukturen ist eine Reihe der heutigen Tier- und Pflanzenarten, wie beispielsweise das Auerhuhn oder der Ungarische Enzian, angewiesen.
Über die Beweidung der Schachten werden vergleichbare Offenlandflächen geschaffen, wie es sie durch die „Großherbivoren“, durch die „großen Pflanzenfresser“, gegeben hat. Auch siedeln sich auf lichten, sonnigen Stellen Waldameisen an, die wiederum enorm wichtige Nahrungsquelle für die Küken des Auerhuhns sind. Zudem ist bei einer niedrigen Grasnarbe die Gefahr des Auskühlens durch nasses Gras geringer.
Der Ungarische Enzian besiedelt ebenfalls bevorzugt gut besonnte Bereiche und offenen Bodenstellen, die durch Weidevieh entstanden sind. Allein an diesen beiden Beispielen verdeutlichte Matt die Bedeutung der Waldweide für den Naturschutz.
Früher mussten die Waldhirten auch noch mit wilden Bären rund um Bodenmais rechnen. So steht im Bergamtsarchiv Bodenmais für das Jahr 1748 geschrieben: „4 Rindl in Waldt geschlagen, davon aber hat der Perr (Bär) ains umgebracht und völlig aufgefressen“. Auch heftige Unwetter traten in den Hochlagen des bayerischen Waldes nicht selten auf. Selbst die Teilnehmer der Wanderung machten diese Erfahrung, als sie ein kräftiges Hagelgewitter auf der „Kleinen Arberhütte“ ereilte.
Die Wanderung führte vom Bretterschachten über Mittagsplatzl, Bodenmaiser Mulde, Arberschachten und Diensthüttenschachten auf die Hochzell. Auf dem Schachten in der Bodenmaiser Mulde weiden derzeit 21 Stück niederbayerisches Fleckvieh.
Im Jahre 1522 wurde den Berg- und Hüttenleuten des Silberberges unter anderem das Recht zur Waldweide am Arber gewährt. Früher war die Zeit des „Blumbesuchs“ auf den Bodenmaiser Schachten exakt von 1. Juni bis 10. Oktober festgeschrieben. Heutzutage dürfen die Weiderechtler schon früher auftreiben. Jedoch ist die Weidezeit weiterhin auf 132 Tage begrenzt. Im Jahr 1848 gab es in Bodenmais 139 Rechtler, 1948 noch mehr als hundert Berechtigte, heute sind es drei, die alljährlich ihre Jungstiere und Ochsen auf die Schachten treiben.bb
Eine Hommage in Bildern an die Natur im Regental
Mittelschule Viechtach belegt mit zwei Klassen erste Plätze bei Fotowettbewerb „Wasserwelten – Best of Regental“ – Ausstellung in der Aula eröffnet
Daniela Albrecht
Viechtach. Blüten in Großaufnahme, ein Frosch im Wasser oder der Stamm eines alten Baumes – festgehalten von Jugendlichen auf eindrucksvollen Fotos. Diese Bilder sind derzeit in einer Ausstellung in der Aula der Mittelschule Viechtach zu sehen. Fotografiert haben sie die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b der Mittelschule bei einer Wanderung im Regental und haben damit den Fotowettbewerb „Wasserwelten – Best of Regental“ gewonnen. Ausgelobt hatte diesen Wettbewerb die Umweltstation Viechtach, die vom Naturpark Bayerischer Wald e.V. getragen und durch das Bayerische Umweltministerium gefördert wird.
Bei der Ausstellungseröffnung am Montagvormittag in der Aula der Mittelschule waren deshalb neben Viechtachs Bürgermeister Franz Wittmann, Rektorin Ida Kärnter, dem schulischen Umweltbeauftragten, Lehrer Josef Kilger, und einem Teil der Schüler auch Naturpark-Vorsitzender Heinrich Schmidt, Gebietsbetreuer Matthias Rohrbacher und Fotograf Klaus-Dieter Neumann dabei.
Neumann hatte die Jugendlichen vor der Tour durchs Regental in die digitale Fotografie mit Handys und Kompaktkameras eingewiesen und ihnen einige Tipps für die Fotosession gegeben. Er und Dorothea Haas, die beide Referenten der Umweltstation sind, begleiteten die Jugendlichen bei ihrer Wanderung, die Teil eines Umweltprojekts war, das die Mittelschule Viechtach zusammen mit der Umweltstation Viechtach durchführte.
Insgesamt haben vier Klassen von drei Schulen – neben der Mittelschule Viechtach machte jeweils auch eine Klasse des Sonderpädagogischen Förderzentrums Viechtach sowie eine Klasse der Mittelschule Bodenmais mit – das Regental durchwandert, die Natur entlang des Schwarzen Regens in Bildern festgehalten und sich am dazugehörigen Fotowettbewerb beteiligt. Die beiden ersten Plätze gingen an die Mittelschule Viechtach, das SFZ landete auf dem dritten Platz, die Mittelschule Bodenmais auf dem vierten. Dafür gab es für jede Schule einen Urkunde samt Gutschein für einen Ausflug nach Bayerisch Eisenstein in die NaturparkWelten im Grenzbahnhof mit Verzehrgutschein. Zusätzlich darf die Siegerschule eine Auswahl ihrer Bilder in einer Ausstellung präsentieren.
60 großformatige Fotos hat Lehrer Josef Kilger zusammen mit Kolleginnen für die Schau ausgewählt. Entstanden ist so eine Ausstellung mit ausdrucksstarken Bildern und dazu passenden Texten, die bis Schuljahresende in der Aula der Mittelschule Viechtach zu sehen sind. Besucht werden kann die Schau werktags von 8 Uhr bis 13 Uhr, nach Voranmeldung an der Schule auch nachmittags.
Bei der Ausstellungseröffnung betonte Naturpark-Vorsitzender Heinrich Schmidt, wie wichtig es sei, Kindern und Jugendlichen „frühzeitig ein Umweltbewusstsein beizubringen“. Die Umweltstation Viechtach, eine von 57 in Bayern, leiste dazu einen großen Beitrag. Matthias Rohrbacher erklärte, dass die Jugendlichen bei der Wanderung die Natur im Regental erleben und durchs Fotografieren „altersgerecht verarbeiten“ würden. Aus Sicht von Neumann haben die Jugendlichen seine Tipps „fantastisch umgesetzt“.
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Naturpark plant Personalaufstockung
Aus der Jahreshauptversammlung – Ausgeglichene Bilanz
Hunding/Zwiesel. Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. plant eine Personalaufstockung, das wurde bei der 51. Jahreshauptversammlung im ehemaligen Goldgräberort Hunding im Gasthaus zum Goldberg bekannt.
Der erste Vorsitzende Heinrich Schmidt begrüßte die Anwesenden, alle Landkreis- und Gemeindevertreter und die Ehrengäste. Mit einem straffen Zeitplan wurde das Programm abgearbeitet und alle Beschlüsse einstimmig gefasst.
In einem besonders ausführlichen Bericht ging Schmidt auf die Schwerpunkte der Vereinstätigkeit und die Förderabwicklung ein. Zur effektiveren Arbeit wurde auf Bayernebene der Verein Naturparkverband Bayern als Dachorganisation für die 19 Naturparke in Bayern gegründet. Besonders ging Schmidt auf das geplante Blühflächenprojekt und auf das derzeit laufend Projekt zur Vermeidung von Lichtverschmutzung ein. Hier sei man auf die Mitarbeit der Gemeinden angewiesen. Eine Sonderausstellung mit Rollups könne man dazu beim Naturpark ausleihen, es gibt auch Flyer und Plakate sowie Informationen im Internet.
Zahlreiche klassische Naturpark-Projekte konnte im vergangenen Jahr realisiert werden, angefangen von den typischen Landschaftspflegemaßnahmen bis hin zum Erstellen von Naturlehrpfaden. Die Landschaftspflegemaßnahmen sollen zukünftig durch Personalaufstockung ausgeweitet werden, kündigte Schmidt an.
Grußworte übermittelten Bürgermeister Ferdinand Brandl und stellvertretender Landrat Roman Fischer. Anschließend stellte Geschäftsführer Hartwig Löfflmann in seinem Geschäftsbericht die finanzielle Abwicklung der umfangreichen Projekte und Maßnahmen vor. Der Naturpark hat demnach auch im abgelaufenen Geschäftsjahr eine ausgeglichene Bilanz.
Einer der Höhepunkte im vergangenen Jahr war die Auszeichnung des Grenzbahnhofes Eisenstein als „Bahnhof des Jahres 2017“. Sehr erfreut zeigte sich Heinrich Schmidt zudem über die Anerkennung des Grenzbahnhofs als 57. Umweltstation in Bayern. Dies bedeute einen Imagegewinn und eine finanzielle Absicherung. Sehr positiv sei auch die Naturparkoffensive des neuen Ministerpräsidenten zu sehen. Je Naturpark soll es zwei bis vier Ranger und 200 000 Euro jährlich für den Betrieb von Infozentren geben.
Zum Schluss der Jahreshauptversammlung bedankte sich Schmidt bei allen Mitgliedern, besonders bei den Landkreisen und Gemeinden, für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und bei allen Fördermittelgebern, namentlich beim Umweltministerium und der Regierung von Niederbayern, für die Begleitung von Projekten.bbz
Grenzbahnhof Eisenstein wird 57. Umweltstation
Bayer. Eisenstein. Die neueste staatlich anerkannte Umweltstation Bayerns ist der Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein, das hat das Umweltministerium gestern mitgeteilt. Umweltminister Dr. Marcel Huber betonte: „Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung kennen keine Grenzen. Der Bahnhof in Bayerisch Eisenstein mit seiner außergewöhnlichen geographischen Lage ist ein idealer Ort, um länderübergreifend Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung anzubieten. Durch die Anerkennung als Umweltstation wird in der Region nicht nur das Verständnis für die Natur gestärkt, sondern zusätzlich die Verständigung über nationale Grenzen hinweg. Ich gratuliere den Trägern zu dieser besonderen Auszeichnung“. Durch die staatliche Anerkennung als Umweltstation wird der Bekanntheitsgrad des Grenzbahnhofs weiter gesteigert. Außerdem ergeben sich künftig für die Umweltstation bessere Möglichkeiten bei der Förderung von konkreten Projekten. Träger des bayerisch-böhmischen Informationszentrums im Grenzbahnhof ist der Verein Naturpark Bayerischer Wald. bbz
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