Pressemeldungen

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Spitze des Naturparkverbandes Bayern formiert sich neu Jahrestagung in der Röhn - Heinrich Schmidt weiterer Stellvertreter

Etwa 30 % der Landesfläche Bayerns ist von Naturparken bedeckt. Die Träger von Naturparken treffen sich alljährlich zur Jahrestagung ihres Verbandes. Turnus gemäß stand heuer im Jahr 2010 die Neuwahl der drei Vorsitzenden des Naturparkverbandes Bayern auf der Tagesordnung. Neben aktuellen Themen wie der Novellierung des Bayerischen Naturschutzgesetzes und der Problematik bei der Naturparkförderrichtlinie so wie diversen weiteren Themen war die Neuwahl der Vorsitzenden als entscheidende Weichenstellung für die Zukunft wichtig. Zum 1. Vorsitzenden des Naturparkverbandes Bayern wurde Landrat Franz Xaver Uhl, der gleichzeitig 1. Vorsitzende des Naturparks Altmühlthal ist, gewählt. Zu Stellvertretern wurden Landrat Oswald Marr vom Naturpark Frankenwald und der 1. Vorsitzende des Naturpark Bayerischer Wald, Dipl. Ing. (FH) Heinrich Schmidt aus Viechtach gewählt. Mit Heinrich Schmidt entsendet erstmals auch der Naturpark Bayerischer Wald einen Vertreter in das Präsidium des Naturparkverbandes Bayern, der beim Bayerischen Landkreistag angesiedelt ist. Geschäftsführer des Naturparkverbandes Bayern bleibt wie bisher Christoph Würflein vom Naturpark Altmühltal. Künftig soll die Zusammenarbeit der Naturparke in Bayern intensiviert werden. Gleichzeitig sollen die Anliegen der Naturparke in München deutlicher zur Sprache gebracht werden. Naturparke sind mit eine der ältesten Instrumentarien der Regionalentwicklung, die leider in den letzten Jahren viel zu wenig genutzt wurden. Mit der einstimmigen Wahl aller Kandidaten setzte die Mitgliederversammlung ein deutliches Zeichen der Aufbruchsstimmung und des Neubeginns.

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Naturpark-Wanderung nach Weißenstein - Drachen, Burgen und Heiden am Pfahl

An der Burgruine Weißenstein, ca. zwei Kilometer oberhalb der Kreisstadt Regen, schimmert bereits von weitem ein erhaben anmutendes, weißes Felsenriff. Hier erscheint der Pfahl als ein hoch aufragender Quarzfelsenzug. Mit mehr als 750 m Meereshöhe erreicht der nahezu 150 km lange Bayerische Pfahl bei den Burgmauern seinen höchsten Punkt. Nicht nur die mittelalterlichen Burgherren wussten den weitreichenden Ausblick vom Burgturm aus zu schätzen, noch heute bietet sich von hier aus ein einmaliger Rundblick auf die Bergzüge des Bayer- und Böhmerwaldes. Am Sonntag, den 4. Juli findet eine Führung mit dem Titel „Von Pfahldrachen, Pfahlburgen und Pfahlheide“ im Naturschutzgebiet bei der Burgruine Weißenstein statt. Um 13:15 Uhr wird eine geführte Wanderung vom Bahnhof Regen nach Weißenstein angeboten. In Weißenstein ist der Treffpunkt um 14:30 Uhr vor dem Kiosk unterhalb des Burgturms. Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. und die Stadt Regen laden Sie herzlich zu dieser naturkundlichen Führung für Groß und Klein ein. Dabei kann man Wissenswertes und Interessantes über die Tier- und Pflanzenwelt am Pfahl, die Pfahlsage und die Entstehung, über die Burggeschichte und den ehemals im Burgturm wohnenden Schriftsteller Siegfried von Vegesack erfahren. Die kostenlose Veranstaltung endet um ca. 17:00 Uhr wieder am Bahnhof Regen. Natur- und Landschaftsführer Herbert Mundl und Matthias Rohrbacher, Gebietsbetreuer des Naturparks, führen die Wandergruppe. Die An- und Abfahrtszeiten der Waldbahn werden bei der Veranstaltung berücksichtigt.

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Jahreshauptversammlung des Naturpark Bayerischer Wald e.V. Einladung der Stadt Deggendorf ins „Alten Rathaus“

Am Mittwoch, 23.06.2010 um 14:00 Uhr findet die Jahreshauptversammlung des Naturpark Bayerischer Wald e.V. im Alten Rathaus Deggendorf statt. Parkmöglichkeit besteht in der Tiefgarage Oberer Stadtplatz. Die Stadt Deggendorf hatte den Naturpark freundlichst eingeladen. Es ist dies zum ersten mal, dass eine Jahreshauptversammlung in der größten Stadt des Naturparkgebietes stattfindet. Zur 43. Mitgliederversammlung treffen sich die Vertreter von 89 Gemeinden aus den vier Landkreisen Regen, Freyung-Grafenau, Straubing-Bogen und Deggendorf, sowie alle Privatmitglieder und Verbände und Vereine. Turnusgemäß wird bei der Auswahl des Ortes für die Jahresversammlung durch die vier Mitgliedslandkreise gewechselt. Die Tagesordnung umfasst die üblichen Regularien, wie den Geschäftsbericht, Kassenbericht 2009 und Haushaltsplanung 2010. Es gibt auch Informationen zu den im vergangenen Jahr durchgeführten Projekten. Außerdem wird das größte und umfangreichste Projekt, die Sanierung des historischen Grenzbahnhofes in Eisenstein näher vorgestellt. Der oft mit dem benachbarten Nationalpark verwechselte Naturpark versteht sich als Selbsthilfeeinrichtung für die Region. Mit einem nur geringen Jahresbeitrag von nur 11.- € kann man auch als Privatperson Fördermitglied im Naturpark Bayer. Wald e.V. werden. Die Einladung geht nicht nur an Vereinsmitglieder, sondern auch an alle Interessierten, sowie an alle Pressevertreter. Die Versammlung wird etwa zwei Stunden in Anspruch nehmen.

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Mythos Berg: Wie Berge den Menschen helfen können

Berge spielten in der Mythologie schon immer eine besondere Rolle: Früher glaubte man, dass hier der Sitz der Götter oder von Naturgeistern sei. Daher wirkten die Berge auf viele abweisend, schroff und gefährlich. Heute hingegen dienen sie nicht nur – wie einige Kritiker behaupten - als Kulisse einer schnelllebigen Spaßgesellschaft, sondern vor allem als Erholungsraum, in dem viele Bergwanderer wieder zu sich selber finden. Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald brachte letzten Samstag den 25 Teilnehmern einer Abendwanderung vom Brennes zum Arbergipfel diesen „Mythos Berg“ näher. Bereits zu Beginn ging sie darauf ein, welche negativen Auswirkungen besonders die Fernsehwelt auf den Menschen hat. Auch die vermeintlich „heile Welten“ der Kitschromane mache die Menschen unglücklich, da sie eine Welt vortäuschen, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Eine Alternative zu dieser Scheinwelt sei, raus in die Natur zu gehen, da man nur hier zu sich selbst und einen neuen – positiven Zugang zu den Mitmenschen bekommen würde. Dass die Ausbeutung der Natur auch unmittelbare Folgen für den Menschen haben kann, ist keine neue Erkenntnis der modernen Naturwissenschaften. So betonte der Indianerhäuptling Seattle in einer Rede, die er im Jahr 1835 vor dem amerikanischen Präsidenten hielt: „Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht - geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde.“ Arten- und Naturschutz ist also auch Menschenschutz. Nur mit einer intakten Natur kann es eine vielfältige Kultur geben, da Naturerlebnisse die Phantasie, Kreativität und Aufnahmebereitschaft der Menschen schulen. Der bekannte Bergsteiger Willi Bauer fasste diesen „Segen“ der Berge und der Natur folgendermaßen zusammen: „Bergsteiger genießen Sonnenaufgänge und -untergänge in blendend lichten Höhen, sie haben Erlebnisse, die anderen versagt bleiben. Was zählt, ist der Augenblick. Das Leben ist viel mehr als essen, kämpfen, eine mächtige Position erreichen.“ Am Ende der vierstündigen Exkursion waren sich alle Teilnehmer einig: Lässt man sich auf die Natur eines Berges ein, so kann man nicht nur im Hochgebirge, sondern auch im Mittelgebirge dieses „Glücksgefühl in den Bergen“ genießen.

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Pflanzen- und Tierwelt am Forchenhügel erkundet Europaweit einzigartige Natur vorgestellt

Zur ersten gemeinsamen Forchenhügel- Exkursion der Gemeinde Aussernzell zusammen mit dem Naturpark Bayerischer Wald e.V. und der VHS Deggendorf sowie der BN Kreisgruppe Deggendorf hatten sich ca. 25 Interessierte zusammengefunden. Dipl. Ing. und Landschaftsökologe Ernst Obermeier führte die Gruppe zu den Heide - Kiefernwäldern am Forchenhügel und zu den benachbart liegenden Mooren. Der Name „Forche“ stammt von Föhre. Der Forchenhügel gehört zu den ganz wenigen Bereichen, die von Natur aus Kiefernbestockung tragen. Überall anders wurde die Kiefer meist vom Menschen eingebracht, hier ist sie natürlich. Zunächst erläuterte Obermeier, die geologische Entstehung dieser nährstoffärmsten Böden Mitteleuropas. Sie tragen eine ganz eigene Tier- und Pflanzenwelt. Etwa 165 Rote Liste – Arten, d.h. streng geschützte und vom Aussterben bedrohte Arten, kommen hier vor. Das ist absolut rekordverdächtig und war der Anlass für eine Zustandserfassung ab Beginn der 90 er Jahre und letztendlich der Grund für die Ausweisung eines ca. 700 ha großen Naturschutzgebietes im Jahre 2007. Hier sind Artenspektren zum Teil komplett erhalten geblieben, vergleichbar mit den Zähnen in einem Gebiss. Wo anderswo nur noch Lücken klaffen, kann man hier das „Lächeln“ der Natur einfangen. Die armen Kiesböden können kaum Nährstoffe festhalten, deswegen können hier nur Pflanzen wachsen, die an diese Verhältnisse angepasst sind. In diesen armen Kiefernwäldern, die von Heidelbeere, Preiselbeere und Faulbaum oder Birke geprägt sind kommen ganz spezielle Pflanzengesellschaften vor. Die Streunutzung in den vergangenen Jahrhunderten hatte diese armen Böden nochmals ausgehagert. Ganz spannende Arten wie z.B. der Sandlaufkäfer, die Zauneidechse oder auch der Steinschmätzer haben hier ihren Lebensraum gefunden. Teilweise sind die Lebensräume für Experten sehr interessant. An steilen Kieswänden wurden von einer Spinnenexpertin 26 verschiedene Spinnenarten nachgewiesen. Eine der beeindruckendsten Arten ist z.B. der Ameisenlöwe. Er baut Fangtrichter und fängt Ameisen. Die Art gehört zu den Netzflüglern. Wertvolle Lebensgemeinschaften haben sich auch in den benachbart liegenden Mooren, z.B. im Wolkering Moos erhalten. Von Orchideen, nur ganz selten zu findenden Seggen und von fleischfressenden Pflanzen konnte Ernst Obermeier berichten. Fleischfressende Pflanzen, wie z.B. Fettkraut oder Rundblättriger Sonnentau können mit klebrigen Oberflächen Insekten festhalten, um damit zusätzlich ihren Nährstoffbedarf auf zu bessern. Von den Tierarten erweckten beispielweise der Feuersalamander aber auch der Wiesenknopf - Ameisenbläuling, ein Schmetterling mit sehr spannendem Lebenszyklus, das Interesse der Teilnehmer. Ernst Obermeier erläuterte die Zusammenhänge in der Lebewelt am Forchenhügel sehr ausführlich und erntete zum Schluss einen kräftigen Applaus und den Dank des Mitveranstalters Hartwig Löfflmann vom Naturpark Bayerisch Wald e.V.. Löfflmann lud auch zu einem Besuch in die Naturpark – Infostelle Würzingerhaus Außernzell ein. Dort kann man in einem Teil der Dauerausstellung auch Wissenswertes zum Forchenhügel erfahren und die Entstehung in Vertiefungsheften nachlesen. Die wieder eröffnete Gaststätte ist einen Besuch wert. Damit werden regionale Netzwerke gestützt, die Gaststätte unterstützt den Naturpark auch beim Betrieb der Infostelle.

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Moore näher betrachtet Naturpark – und BN - Exkursion mit Karel Kleyn in Hinterfirmiansreut

Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2010 bieten der Naturpark Bayer. Wald e.V. und die BN – Kreisgruppe Freyung – Grafenau eine Wanderung zum Thema Moore an. Treffpunkt ist am Sonntag, 20.06.2010 um 14:00 Uhr in Hinterfirmiansreut, Gemeinde Philippsreut an der Hauptstraße auf Höhe der ersten Straßenabzweigung, wenn man aus Richtung Mauth kommt. Im Rahmen der Exkursion wird man Moore und deren Lebewelt etwas näher betrachten. Referenten sind Karel Kleyn und Stefan Poost. Die Veranstaltung dauert etwa zwei bis drei Stunden und widmet sich der Pflanzen- und Tierwelt der Moore, auch Gefährdungen und die Vorgehensweise bei Renaturierungen wird angesprochen. Wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk sind erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Naturpark und BN - Kreisgruppe Deggendorf auf Exkursion Bergwiesen im Vorderen Bayerischen Wald

Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich am vergangen Freitag bereits vor dem vereinbartem Beginn der Exkursion mehr als 20 Interessierte am Treffpunkt in Engelburgsried bei Grafling eingefunden. Nach einer kurzen Einführung durch den Geschäftsführer des Naturparkes, Hartwig Löfflmann, konnte die Führung mit dem Referenten Gerhard Nagl beginnen. Im Mittelpunkt der Führung standen die Bewirtschaftung der Wiesen und deren Auswirkungen auf die heimische Pflanzenwelt. Gerhard Nagl verdeutlichte dies vor allem an Pflanzen wie dem „Guten Heinrich“, welcher früher sehr häufig im Graflinger Tal und Umgebung zu finden war, heute aber eher selten anzutreffen ist. Den Hauptgrund für den Rückgang dieser und anderer inzwischen rar geworden Pflanzen wusste Gerhard Nagl auch zu nennen: übermäßige menschliche Nutzung. Die meisten der ursprünglich durch Beweidung entstanden Wiesen haben dadurch innerhalb kurzer Zeit eine große Veränderung durchlebt. So stellt für Moorpflanzen wie das Wollgras die Entwässerung ehemals feuchter Gebiete mittels Gräben und Brunnen eine empfindliche Störung dar. Eine weitere Veränderung wird durch übermäßige Düngung der Wiesen hervorgerufen, um einen höhen Ertrag bei der Mahd zu erzielen. Hierdurch wird der Wuchs nährstoffbedürftiger Pflanzen, wie z.B. des Wiesen-Sauerampfer, des Scharfen Hahnenfuß, des Löwenzahn und auch der Brennnessel, begünstigt. Die anspruchslosere, langsamer wachsende Magerrasenvegetation wird von ihnen buchstäblich überwachsen. Manchmal werden diese Magerrasen außerdem bei zu früher oder zu häufiger Mahd noch vor der Samenbildung abgemäht, und somit ihre Vermehrung unterbunden. Trotzdem ließen sich auf den Wiesen des Graflinger Tals noch einige seltenen Arten bewundern: An feuchten Gräben konnte Nagl den Exkursionsteilnehmern Pflanzen zeigen, die sonst nur noch in Mooren zu finden sind, wie Torfmoose oder diverse Seggenarten. Diese Gräben sind außerdem Standorte für wasserliebende Bäume wie die Saalweide, deren Blüten ein wichtiger Nahrungslieferant für Schmetterlinge sind. An einem Hang mit geringem Nährstoffeintrag ließen sich als Höhepunkt der Führung sogar eine Arnika sowie deren Verwandte, die kleine Schwarzwurzel finden. Wegen der bekannten Heilwirkung der gelbblühenden Arnika wies Gerhard Nagl darauf hin, dass es wegen des besonderen Schutzstatus verboten ist, Teile oder gar die ganze Pflanze, auszureißen. Heilmittel mit Arnika ließen sich fertig kaufen oder man könne sich, wenn man selbst Heilmittel herstellen möchte, ein in einer Gärtnerei nachgezüchtetes Exemplar in den eigenen Garten setzen. Nach 2,5 Stunden ging es wieder zurück zum Treffpunkt, wo sich alle Teilnehmer mit Applaus für die aufschlussreiche und interessante Führung bedankten.

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Wald- und vogelkundliche Wanderung in St. Englmar - Pröllergebiet Naturpark unterwegs mit Peter Zach

Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2010 bieten der Naturpark Bayer. Wald e.V. und das Amt für Landwirtschaft Straubing - Bogen eine gemeinsame wald- und vogelkundliche Wanderung im Pröllergebiet an. Treffpunkt ist am Freitag, 18.06.2010 um 19:00 Uhr in St. Englmar, Ortsteil Grün – Gasthaus Rainer. Von dort aus geht es weiter Richtung Hinterwies. Referent ist Revierleiter Peter Zach vom Amt für Landwirtschaft Straubing – Bogen. Die Veranstaltung dauert etwa zwei bis drei Stunden. Im Rahmen der kleinen Wanderung gibt es Informationen zu Biologie, Lebensweise und Gesang verschiedener Vogelarten. Auch waldkundliche Besonderheiten werden vermittelt. Wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk sind erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte Fernglas mitbringen.

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